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Der Software-Pionier CoreTechnologie bringt im Januar 2025 eine überarbeitete Version der universellen 3D-Drucksoftware 4D_Additive heraus. Im Fokus des Software-Updates stehen innovative Stützstrukturen für den Metalldruck mit einfacher Anwendbarkeit und Minimierung der Nacharbeit.
AdditiveLab, Anbieter von Simulationssoftware für die Additive Fertigung von Metallen (AM), hat sich mit AddUp, einem globalen OEM für die Additive Fertigung von Metallen, zusammengetan, um die neueste Version von AddUp Manager zu veröffentlichen. Diese fortschrittliche Software zur Bauvorbereitung für den Metall-3D-Druck enthält jetzt eine leistungsstarke Simulations-Engine, die speziell für die Rationalisierung und Optimierung des Produktionsprozesses auf der FormUp 350 Powder Bed Fusion-Maschine entwickelt wurde.
Die aktuelle Version der universellen 3D-Druck-Software 4D_Additive 1.5 des Software-Pioniers CoreTechnologie wurde für die Direktverbindung mit HP 52xx Druckern zertifiziert.
Additive Fertigung und 3D-Druck sind in der Industrie und im Maschinenbau inzwischen feste Bestandteile. Dass auch komplexe Gebrauchsgegenstände schnell, einfach und günstig mit dem 3D-Drucker produziert werden können, zeigt jetzt das Entwicklerteam des Software-Pioniers CoreTechnologie am Beispiel eines Bikes.
Mit der Weiterentwicklung von Genesis auf dem Stand Genesis 3 präsentiert Amsis auf der Formnext 2023 in Frankfurt eine neue Generation einer Datenaufbereitungs- und Simulations-Software. Die universelle Software bietet für die Anlagentechnik im 3D-Druck zahlreiche Features zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch Reduzierung von Support-Strukturen, Zeiteinsparungen und Optimierung der Bauteiloberflächen. Das Kostenoptimierungspotenzial bewegt sich, je nach Anwendungsfall, zwischen 10 und 30 Prozent.
Mit dem Release des neuesten Software-Upgrades für die NanoOne-Plattform hochauflösender 3D-Drucker hat UpNano erneut die Performance-Grenzen des schnellsten 2PP-3D-Druckers auf dem Markt verschoben. Durch intelligentes Stitching kann jetzt die Qualität des Endprodukts weiter verbessert und die bereits hohe Druckgeschwindigkeit noch weiter gesteigert werden.
Die Auswahl einer passenden Software ist für Anwender der Additiven Fertigung (AM) entscheidend. Denn die richtige Wahl trägt nicht zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei. Siemens NX bietet eine datendurchgängige Software, die Zeit und Kosten sowohl im Designprozess als auch in der Fertigung spart. Die cloudbasierte Lösung NX X erhöht die Ersparnis zusätzlich.
Wer sich mit Additiver Fertigung beschäftigt, steht vor einem kaum überschaubaren Angebot an Druckern für unterschiedlichste Materialien und Verfahren. Dazu kommen jede Menge Softwarelösungen verschiedener Anbieter, die nicht immer reibungslos zusammenarbeiten und deshalb ebenfalls sehr sorgsam auszuwählen sind. Das Unternehmen Materialise vereinfacht die Entscheidung nun mit einer Cloud-Lösung namens CO-AM. Mit ihr lassen sich Softwarelösungen verschiedener Anbieter für alle Aufgaben rund um den 3D-Druck flexibel und nahtlos verbinden. Auch der Einstieg in die additive Serienfertigung wird damit erleichtert.
Der Software-Hersteller CoreTechnologie ist eine Partnerschaft mit dem Drucker-Spezialisten Weirather eingegangen und realisiert so ein offenes System für den SLS 3D-Druck von hochwertigen Kunststoffteilen.
CoreTechnologie (CT) hat mit der britischen Meteor Inkjet Ltd., dem führenden Anbieter von Elektronik, Software, Werkzeugen und Dienstleistungen für den industriellen 3D-Binderjet/Inkjet-Druck, eine Zusammenarbeit vereinbart. Die Kooperationspartner gewährleisten eine Integration ihrer Softwareumgebungen und realisieren gemeinsam innovative Tools, die speziell auf Binder- und Materialstrahl-Anwendungen ausgerichtet sind. Präzision und Multimaterialfähigkeit des Binderjet/Inkjet-Drucks sowie neue Möglichkeiten zur Automatisierung der Additiven Fertigung stehen bei der Zusammenarbeit im Fokus.
Genera, ein weltweit führender Anbieter für hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die Einführung der Digital Light Processing (DLP)-Technologie für die Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen.
Mit der neuesten Version der 3D-Printing-Software 4D_Additive von CoreTechnologie können 3D-Scandaten und andere STL-Dateien mit einer sogenannten Marching Cube-Funktion in kürzester Zeit in geschlossene Volumenkörper verwandelt und vereinfacht werden.
Leichtbaustrukturen iterativ erzeugen und optimieren: In der neuesten Version der 3D-Printing-Software 4D_Additive ergänzt CoreTechnologie eine Nastran-Schnittstelle und ermöglicht es, vielfältige Gitterstrukturen schnell zu erzeugen und mit Simulationstools zu validieren.
Der Geschäftsbereich Manufacturing Intelligence von Hexagon hat seine Entwicklung für die Anwendung von Directed Energy Deposition (DED) bekannt gegeben, darunter die Zusammenarbeit mit den Druckerherstellern pro-beam, Sciaky, DM3D, Gefertec und Meltio, die die DED-Technologien weiter voranbringt.
Mit AMbitious und Siemens NX das nächste Level in AM erreichen: Bislang waren verschiedenste Softwaresysteme bei den einzelnen Prozessschritten in der Additiven Fertigung im Einsatz. Dies führte zu einem teilweise langwierigen Daten- und Fertigungsprozess. Durch die Nutzung der durchgängigen digitalen Prozesskette von Siemens Digital Industries Software lässt sich der gesamte Prozess von der Konstruktion bis zur Additiven Fertigung und Weiterbearbeitung ohne Schnittstelle durchführen.
Der Software-Hersteller CoreTechnologie präsentiert auf der Fachmesse Formnext 2021 eine überarbeitete Version seiner innovativen 3D-Druck-Software 4D_Additive. Dabei steht die direkte Anbindung an 3D-Drucker sowie die Erzeugung von Oberflächentexturen und Gitterstrukturen im Fokus.
Wer technische Bauteile entwickelt kennt regelmäßige Warteschleifen. Solche Leerläufe entstehen zum Beispiel, wenn Abstimmungen mit anderen Abteilungen nötig werden. Das ist in fast jeder Firma üblich, und deshalb wurde tote Zeit ein wesentlicher Bestandteil des Entwicklungsprozesses. Hintergrund sind die komplexen und oft umständlichen Abläufe der Unternehmen: Ein Ingenieur erstellt Designvorgaben, die er an den Kollegen weiterleitet. Dieser berechnet, ob die Konstruktion stabil ist und gibt den Plan zur Überarbeitung zurück. Nach einigen Schleifen dieser Art schaltet sich vielleicht der Projektleiter ein und fordert ein günstigeres Baumaterial. Und dann startet der gesamte Entwicklungsprozess von vorne.
Dass die Datenaufbereitung in der Additiven Fertigung ein kritischer Moment ist und über die Wirtschaftlichkeit des angewendeten Verfahrens bestimmen kann, ist mittlerweile fast schon eine Binsenweisheit. Dass das auch so einfach gehen kann, dass jeder Konstrukteur das schafft, klingt dagegen schon fast utopisch. Die CT CoreTechnologie GmbH zeigt, wie aus Science Fiction Science Fact werden kann. Von Georg Schöpf, x-technik
Der Metall-3D-Druck auf industrieller Ebene ist für viele Unternehmen eine relativ neue Herausforderung. Insbesondere in den frühen Phasen der Anpassung der AM-Technologie verbringen Unternehmen mehrere Wochen mit Tests- und Fehlertests, um die Build-Konfigurationen zu optimieren. AdditiveLab, von dem gleichnamigen Softwarehersteller aus Belgien produziert, wurde speziell entwickelt, um die technischen Anforderungen von AM-Ingenieuren zu erfüllen, ohne dass Simulationskenntnisse erforderlich sind.
In der Additiven Fertigung wird bei der Datenaufbereitung für die Druckvorbereitung meist der Weg über das STL-Dateiformat gewählt. Die dadurch entstehende Geometrieungenauigkeit und Fehleranfälligkeit müssen jedoch nicht sein. Die Weirather Maschinenbau und Zerspanungstechnik GmbH zeigt in Kooperation mit der CT CoreTechnologie GmbH, dass eine Maschinenansteuerung direkt aus CAD-Daten heraus möglich ist. Von Georg Schöpf, x-technik
kolumne
Gut zu Wissen: Bei der Prozesssimulation im 3D-Druck stellen Stützstrukturen die Hard- und Software gleich vor mehrere Herausforderungen: Einerseits sind sie für einen reibungslosen Ablauf des 3D-Drucks notwendig, andererseits verbrauchen sie Material, das nach dem Druck erst einmal mühsam manuell entfernt und dann weggeworfen wird, zudem erhöht sich die Druckzeit. In der Simulation und im CAD-Modell erfordern die oft recht feinen Strukturen viel Rechenleistung. Intelligente Lösungen erleichtern die Berechnung von 3D-Druckgeometrien.
Die Franke GmbH aus Aalen entwickelt und fertigt Drahtwälzlager, eine leichtere Alternative zu den üblichen Vollmateriallagern. In einer Partnerschaft mit den Simulationsexperten von Cadfem und Rosswag als Lösungsanbieter für den 3D-Druck in Metall reizten die Lagerspezialisten von Franke die Technologie bis an die Grenzen aus. Von Ralf Steck, Freier Redakteur
Das Fügen individuell strukturierter Stahlbleche ermöglicht die Herstellung topologisch optimierter Bauteile. Die Herstellbarkeit innerer Hohlräume wird dabei genutzt, um die Materialverteilung einer numerischen Bauteiloptimierung anzunähern. Am ISW der Universität Stuttgart werden Algorithmen zur automatischen Modellierung optimierter Bauteilschichten entwickelt und anhand praxisnaher Beispiele validiert. Von Nico Helfesrieder, M.Sc.; Dr.-Ing. Armin Lechler; Prof. Dr.-Ing. Alexander Verl, Universität Stuttgart
Die Additive Marking GmbH launcht ihre Software Suite zur Etablierung einer durchgängigen Rückverfolgbarkeit in der Additiven Fertigung. Die Software unterstützt Anwender sowohl in der Datenvorbereitung zur effizienten Umsetzung einer Serialisierung mit direkt gedruckten maschinenlesbaren Codes als auch in der digitalen Dokumentation der Fertigungsprozesskette. Manuelle fertigungsbegleitende Laufkarten lassen sich so vermeiden.
Obwohl sich die additive Fertigung als Vorzeigetechnologie der Digitalisierung und modernster Prozesstechnik darstellt, bilden handschriftliche Dokumentationen und Laufkarten die Grundlage zur „Steuerung“ der Fertigungsprozesskette. Dabei begünstigen gerade die additiven Fertigungsverfahren eine papierlose (Serien-)Fertigung durch die Möglichkeit, schon während des Produktionsprozesses identifizierende und authentifizierende Produktkennzeichnungen untrennbar mit dem Bauteil zu verbinden. Die individuelle Bauteil-DNA ist durch diese Art der Direktmarkierung ab dem ersten Moment der Produktentstehung ohne Beeinflussung der Fertigungskosten rückverfolgbar.