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Die 3D Pioneers Challenge (3DPC) feiert ihr zehnjähriges Jubiläum im Rahmen der rapid.tech 3D vom 13. bis 15. Mai 2025 in Erfurt. Diese besondere Ausgabe des renommierten Wettbewerbs für Additive Fertigung und neue Technologien verspricht, ein unvergessliches Ereignis zu werden. Die Ausstellung präsentiert das „Who is Who“ der internationalen Pioniere – und bietet einen Rückblick auf eine Dekade voller bahnbrechender Innovationen und die zukunftsweisendsten Entwicklungen der Finalisten.
veranstaltung
Mit dem Vortragsprogramm auf drei Bühnen hat die Formnext einen international vielbeachteten Schwerpunkt in ihrem Rahmenprogramm geschaffen und setzt das erfolgreiche Multistage-Konzept auch 2025 fort. Auf der Industry Stage, der Application Stage und der Technology Stage werden aktuelle Anwendungen, technologische Entwicklungen sowie aktuelle Meta- und Zukunftsthemen der Additiven Fertigung diskutiert. Der Call for Speakers startet ab sofort und bietet führenden Produktions-Experten die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Innovationen mit der internationalen AM-Community zu teilen.
Die Medizintechnik gehört zu den Vorreitern, wenn es um die erfolgreiche Anwendung additiver Technologien geht. Eine Session des rapid.tech 3D-Fachforums „Innovationen in AM“ am 15. Mai 2025 widmet sich neuesten Entwicklungen in diesem Bereich. Bereits am 14. Mai können sich Interessenten im kleinen Kreis zu spezifischen AM-Themen in der Medizin an den Expertentischen in der Ausstellungshalle der rapid.tech 3D austauschen.
Die rapid.tech 3D gehört zu den wenigen Veranstaltungen, die dem Additive Manufacturing (AM) in der chemischen Industrie sowie dem Anlagenbau für diese Branche eine Bühne geben. 2025 steht das Thema zum dritten Mal in Folge auf der Agenda. Das Forum Chemie & Verfahrenstechnik findet am 14. Mai statt. Kooperationspartner ist erneut die Dechema, das Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland.
Die Keynote-Sprecher der 21. rapid.tech 3D beleuchten, welchen Schub der passgenaue Einsatz additiver Technologien bringt – von der zivilen und militärischen Luftfahrt über die Formel 1 bis hin zum Fertigungsalltag in der Produktion.
Additive Fertigungsverfahren eröffnen der Elektronikindustrie völlig neue Produktdesigns, Funktionalitäten und Produktionsmöglichkeiten. Der Reifegrad dieser Technologien für industrielle Anwendungen steht im Mittelpunkt des Forums Elektronik & Komponenten am 14. Mai 2025. Das Thema erhält erstmals eine eigene Session auf der rapid.tech 3D. Partner des Fachforums ist der 3-D MID e.V., der Forschungsverbund zur Förderung, Entwicklung und Vermarktung von dreidimensionalen mechatronischen Baugruppen (MIDs = Mechatronic Integrated Devices).
Zu ihrem 10. Geburtstag verzeichnet die Formnext trotz eines herausfordernden politischen und wirtschaftlichen Umfelds eine solide und erfreuliche Entwicklung: bereits 533 Unternehmen aus 34 Nationen haben sich bis Anfang März 2025 für die internationale Leitmesse des Additive Manufacturing und der nächsten Generation der industriellen Fertigung angemeldet.
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Das Fachmagazin für Rapid Prototyping, - Tooling, - Manufacturing.
Der Energiesektor spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Welt. Den Beitrag, den Additive Manufacturing (AM) dazu leisten kann, beleuchtet das Fachforum Energietechnik & Wasserstoff am 15. Mai 2025. Das Thema steht erstmals mit einer eigenen Session auf der Agenda der rapid.tech 3D.
Nach dem Corona-Tief befindet sich der Flugverkehr wieder im Aufwind. Ebenso nehmen zivile und militärische Missionen ins All zu. Dafür braucht es innovative technische, ökonomische und ökologische Lösungen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie. Wie Additive Manufacturing (AM) hierfür einen Beitrag leisten kann, ist Gegenstand des rapid.tech 3D-Fachforums Aerospace am 13. Mai 2025.
Spanien ist das diesjährige Partnerland der Formnext und wird sich auf der weltweit führenden Messe für AM-Technologien und der nächsten Generation der Fertigung mit zahlreichen innovativen Ausstellern präsentieren und wichtige Impulse im Rahmenprogramm setzen. Das Land auf der iberischen Halbinsel verfügt nicht nur über eine sehr dynamische und stark wachsende AM-Industrie, sondern fungiert aufgrund seiner geografischen Lage auch als Brücke zwischen Europa und Lateinamerika.
Additive Manufacturing (AM) hat Booster-Kräfte. Die Keynote-Sprecher der 21. rapid.tech 3D beleuchten, welchen Schub der passgenaue Einsatz additiver Technologien bringt – von der zivilen und militärischen Luftfahrt über die Formel 1 bis hin zum Fertigungsalltag in der Produktion.
Neue Technologien und Materialien, höhere Kapazitäten und Stückzahlen: Das Dornbirner Hightech-Unternehmen 1zu1 treibt die Industrialisierung des 3D-Drucks voran. Der Spezialist für kleine, präzise Serienbauteile und High-End-Prototypen aus Kunststoff blickt nach einem branchenweit schwierigen Wirtschaftsjahr 2024 nach vorne. Mit Fokus auf schnell realisierte Serien, Reinraum-Fertigung und technologieunabhängige Beratung schafft 1zu1 die Basis für zukünftiges Wachstum.
Vom 19. bis 22. November 2024 fand in Frankfurt die Formnext statt. An der internationalen Fachmesse für Additive Fertigung gab es mit dem Swiss Pavilion zum ersten Mal einen Gemeinschaftsstand von Schweizer Firmen. Die Organisatoren und Aussteller ziehen ein positives Fazit.
Im kommenden Jahr 2025 feiert die 3D Pioneers Challenge (3DPC) ihr 10-jähriges Jubiläum. Seit 2015 bietet der Wettbewerb für Additive Fertigung und zukunftsweisende Technologien den Pionieren eine Bühne auf der rapid.tech 3D. Innovationen wurden ausgezeichnet, die die Grenzen des Möglichen verschoben, die Branche inspiriert und damit maßgeblich vorangetrieben haben. Von Studierenden über Start-ups bis hin zu Forschungsinstituten und Industriegrößen – Jahr für Jahr wurden die Einreichungen internationaler und zahlreicher, die Kategorien vielseitiger und die Jurybeteiligung branchenübergreifender.
Vom 19. bis 22.11.2024 fand in Frankfurt die Formnext 2024 statt. Mit zahlreichen wegweisenden Weltpremieren und Innovationen setzte die Fachmesse entscheidende Impulse für die künftige Weiterentwicklung der industriellen Produktion hin zu mehr Effizienz, Produktivität und Nachhaltigkeit. Die Formnext hat Frankfurt erneut zum globalen Zentrum des Additive Manufacturing und der modernen Produktionstechnologien gemacht.
interview
Im Jahre 2017 hat DMG Mori seine Additive Manufacturing-Sparte um das LPBF-Verfahren ergänzt. Ganz im Sinne industrieller Ausrichtung wurde inzwischen die Lasertec 30 SLM komplett überarbeitet und an die Standards der Fertigungsindustrie angepasst. Mit neuen Features und einem neuen Maschinenaufbau will man den Anforderungen in automatisierten Produktionsumgebungen gerecht werden und somit die Grundlage schaffen, das Verfahren wirtschaftlich einzusetzen. Im Gespräch erläutert Jan Riewenherm, Product Manager bei DMG Mori, welche Anpassungen vorgenommen wurden und was sich Anwender von der neuen Maschinengeneration erwarten können.
Z-Prototyping steht seit Jahrzehnten für High-End 3D-Druck, Vakuumabguss und Rapid Tooling. Mit modernsten additiven Fertigungstechnologien und langjähriger Erfahrung im Bereich Finish und Veredelung fertigt das Vorarlberger Unternehmen für seine Kunden hochwertige Kunststoffprototypen an.
Seit mehr als zehn Jahren zählt Oscar-PLT zu den Vorreitern im Bereich des Laserauftragsschweißens. Besonders in der Additiven Fertigung und in der 3D-Reparatur mit Draht liefert das Unternehmen seitdem maßgeschneiderte Lösungen für verschiedenste Branchen.
Geht es um die Bewirtschaftung von Berg- und Grünlandschaften gehören die Lindner Traktorenwerke zu den führenden Technologieschmieden für hochperfomante Agrar- und Kommunalmaschinen in Europa. Das österreichische Familienunternehmen hat die Nische durch kontinuierliche Innovationen und Entwicklungen erfolgreich besetzt.
Gestern ist die Formnext erfolgreich in Frankfurt am Main gestartet und präsentiert noch bis zum 22. November 2024 mit über 860 Ausstellern auf einer Bruttofläche von mehr als 54.000 m² die internationale Elite des Additive Manufacturing (AM) und der modernen Industrieproduktion. Schon am ersten Tag zog die Messe eine große Zahl an Besuchern an, bot zahlreiche Weltpremieren und begeisterte mit einem Rahmenprogramm voller Höhepunkte entlang der gesamten Prozesskette und verschiedener Anwendungsbranchen.
Auf der Formnext 2024 wird Ruwac eine Weiterentwicklung von Nassabscheidern und ein neues Produkt für den Metall-3D-Druck vorstellen, deren Wirkprinzip sich deutlich vom bisher verwendeten Verfahren unterscheidet. Außerdem präsentiert sich auf der Messe erstmals das neugegründete Kompetenzzentrum Additive Fertigung.
Als Vorreiter in der additiven Serienfertigung revolutioniert Trivion die Produktion von Titan- und Polymerbauteilen. Mit hochmodernen Technologien ermöglicht das Unternehmen, komplexe Geometrien und maßgeschneiderte Lösungen zu realisieren, die höchsten Kundenanforderungen entsprechen.
Das österreichische Familienunternehmen Tiger Coatings greift auf über 50 Jahre Expertise in der Polymertechnologie zurück. Dieses Wissen sowie über Jahrzehnte gesammelte Erfahrung sind im Geschäftsbereich Tigital® 3D-Print gebündelt.
Gespannt blicken Anwender und Hersteller auf die anstehende Leitmesse Formnext 2024 in Frankfurt. Welche Neuheiten oder Weiterentwicklungen wird es zu sehen geben? Wie stellt sich die 3D-Drucktechnologie dar und was kann man ihr für die Zukunft zutrauen?
Ungeachtet der verhaltenen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie globaler Herausforderungen schreibt die Formnext auch 2024 ihre Erfolgsgeschichte weiter: Derzeit haben sich 820 Unternehmen (61 Prozent davon aus dem Ausland) für die weltweit führende Messe des Additive Manufacturing und der nächsten Generation der industriellen Fertigung angemeldet und machen Frankfurt vom 19. bis 22. November 2024 wieder zum wichtigsten internationalen Hotspot der AM-Welt.