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Boston Micro Fabrication (BMF) bietet in der nächsten Generation industrieller 3D-Drucker für Bauteile im Mikromaßstab höhere Geschwindigkeit und Effizienz. Durch flexibel anwendbare Auflösungen von 10 µm oder 25 µm werden für jeden Bereich eines Bauteils die höchste Genauigkeit und Präzision erreicht. Der erste 3D-Drucker microArch D1025 der neuen Reihe wird auf der Fachmesse Formnext in Frankfurt, Halle 11.1 an Stand C19 präsentiert.
Bei 1zu1 hat die duale Ausbildung Tradition. Das Dornbirner Hightech-Unternehmen setzt seit der Gründung 1996 auf die eigene Talenteschmiede. Mehr als 100 Jugendliche haben seither ihr Handwerk beim Spezialisten für 3D-Druck, Vakuum- und Spritzguss erlernt. Mit 1. September starten vier weitere Lehrlinge ihre Ausbildung in den beiden Berufen Kunststoffverfahrens- und Zerspanungstechnik. Derzeit bildet 1zu1 insgesamt 20 Lehrlinge aus.
veranstaltung
Die Additive Fertigung ist längst ihren Kinderschuhen entwachsen und hat sich in vielen Branchen als ernst zu nehmende Fertigungstechnologie etabliert. Im Zuge dessen hat sich auch die Formnext, weltweit führende Messe für die AM-Welt, beständig weiterentwickelt und präsentiert sich knapp zehn Jahre nach ihrer Premiere als deutlich mehr als eine Messe. Nicht nur die gesamte Branche hat sich stark verändert, sondern auch die Herausforderungen für die Veranstalter der Formnext. Die Antwort darauf ist ein Angebot, das weit über das Organisieren der Veranstaltung hinausgeht und die weltweite AM-Community kontinuierlich mit nutzwertorientierten Inhalten versorgt.
Die Rapid.Tech 3D hat ihren Ruf als wegweisende Fachveranstaltung für den industriellen 3D-Druck auch zum 20-jährigen Jubiläum eindrucksvoll bewiesen. Erneut kamen 2.700 Gäste aus dem In- und Ausland vom 14. bis 16. Mai 2024 nach Erfurt, um sich zu neuesten Anwendungen, Entwicklungen und Trends in diesem Bereich zu informieren und auszutauschen. Ideeller Träger der Veranstaltung war erstmals die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau).
Die Welt der Additiven Fertigung wird von talentierten und motivierten Menschen stark vorangetrieben. Sie entwickeln neue Technologien, gründen Unternehmen und machen neue Anwendungen möglich. Die Formnext möchte diese Talente und ihre Ideen noch stärker ins Rampenlicht rücken und hat dafür das ehemalige Awardkonzept für Start-ups zu den neuen Formnext Awards weiterentwickelt. Diese prämieren künftig in sechs verschiedenen Kategorien unter anderem junge innovative Unternehmen, nachhaltige Geschäftsideen und bahnbrechende Technologien.
Die Ausstellung und Preisverleihung des internationalen Wettbewerbs für additive Fertigung und zukunftsweisende Technologien, fand im Rahmen der Rapid.Tech 3D zum neunten Mal statt und war erneut Publikumsmagnet. Die Messe Erfurt bot bereits zum 20. Mal eine Plattform für die Branche und konnte maßgebliche Impulse setzen.
Nach überhitzten Börsen-Hypes der letzten Jahre befindet sich 3D-Druck weltweit auf einem kontinuierlichen Wachstumspfad. Für deutsche Unternehmen gibt es gute Chancen, an dieser Entwicklung teilzuhaben. Diese Einschätzung traf Dr. Brent Stucker, Pionier des 3D-Drucks und Technologiestratege bei Wohlers Associates, auf der Rapid.Tech 3D in Erfurt.
Mit einer beeindruckenden Keynote, hochkarätigen Fachforen, innovativen 3D-Druck-Anwendungen und inspirierenden Netzwerkformaten ist die 20. Rapid.Tech 3D gestartet. Fast 100 Aussteller und 70 Referenten aus zehn Ländern präsentieren noch bis zum 16. Mai 2024 neueste AM-Entwicklungen und -Anwendungen zum Jubiläum der renommierten Pionierveranstaltung des industriellen 3D-Drucks.
Zur 20. Auflage der Rapid.Tech 3D haben Messebeirat und Messeleitung besonderen Wert darauf gelegt, praktische Anwendung und Vernetzung der Additiven Fertigung in den Vordergrund zu rücken. Mit Unterstützung der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing als ideellem Träger der Fachveranstaltung und dem Forum AM Wissenschaft by Fraunhofer sowie dem Forum „Chemie & Verfahrenstechnik“ ist auch die Fachkonferenz thematisch erweitert worden.
Bereits zum 20. Mal lädt die Rapid.Tech 3D nach Erfurt ein. Zu ihrer Jubiläumsauflage vom 14. bis 16. Mai 2024 schafft die renommierte AM-Fachveranstaltung eine noch engere Verbindung zwischen Fachkongress, Fachausstellung und Netzwerkformaten.
Die neunte Ausgabe des internationalen Wettbewerbs 3D Pioneers Challenge (3DPC) wird in diesem Jahr erstmals um die Kategorie Industrial erweitert und sucht kreative Innovationen, die die Implementierung zukunftsweisender Technologien in die etablierte herstellende Industrie vorantreiben, stets unter dem Hauptaugenmerk auf Nachhaltigkeit.
Die Toolcraft AG ist Partner für Komplettlösungen in den Bereichen Zerspanung, Spritzgießen, Formenbau sowie Robotik und Additive Fertigung. Das Unternehmen aus dem deutschen Georgensgmünd, etwas südlich von Nürnberg, ist bekannt für seinen hohen Zertifizierungsgrad, für sein Komplettservice aus einer Hand und seine Innovationskraft.
Eine aktuelle Marktstudie von Additive Manufacturing Research (AMR) prognostiziert ein signifikantes Wachstum für 3D-gedruckte Elektronik. Dieser Zukunftstechnologie widmet sich ein Themenblock im Forum Innovationen in AM am 16. Mai 2024 auf der Rapid.Tech 3D.
Er ist ein Pionier des 3D-Drucks: Dr. Brent Stucker. Zur 20. Rapid.Tech 3D wird er den zweiten Kongresstag eröffnen. Weitere Keynote-Sprecher der Jubiläumsveranstaltung sind Dr. Radu Donose von ASML, Jochen Wendling von BMW und Dr. Jan Brummund von InnoSyn.
Die Anforderungen der Automobilindustrie an Additive Manufacturing (AM) stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Forums Mobilität auf der Rapid.Tech 3D, das am Abschlusstag (16. Mai) nochmals für Höhepunkte sorgt. Dafür haben sich u. a. namhafte Automobilhersteller wie Audi, BMW, Honda und Mercedes-Benz sowie Tier1-Partner wie Brose, Edag und Schaeffler in Erfurt angekündigt.
Wie 3D-Druck zu einer beschleunigten Energie- und Verkehrswende beitragen kann, ist ein Thema des Forums Innovationen in AM am 16. Mai 2024 auf der Rapid.Tech 3D. Im Fokus stehen Entwicklungen im Bereich Energie und Wasserstoff.
Software ist ein Schlüssel für die Leistungsfähigkeit und Implementierung von Additive Manufacturing (AM). Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung spielen dabei eine immer größere Rolle, wie das Forum Software, KI & Design am 15. Mai 2024 auf der Rapid.Tech 3D zeigt.
Namhafte Flugzeughersteller und Luftverkehrskonzerne wie Boeing und Lufthansa, renommierte Zulieferer wie Heggemann, aufstrebende Start-ups wie AdditiveStream und ISPTech sowie innovative Forschungseinrichtungen wie DLR und Fraunhofer IOF kommen zum Forum Aerospace am Eröffnungstag der 20. Rapid.Tech 3D. Am 14. Mai 2024 werden sie neueste Entwicklungen zum industriellen 3D-Druck in der Luft- und Raumfahrt vorstellen. Im Mittelpunkt steht die Digitalisierung der AM-Prozesskette.
interview
1zu1 fertigt seit 1996 im 3D-Druck, Vakuum- und Spritzguss schnell und flexibel präzise Kunststoffbauteile. Das Dornbirner Hightech-Unternehmen zählt zu den Pionieren der additiven Branche und hat eine Mission: Mit gezielten Investitionen in Technologien, Automatisierung und Spezialisierung will 1zu1 den 3D-Druck endlich aus der reinen Prototypen-Ecke befreien. Mit Erfolg: Schon heute realisiert das Unternehmen mittelgroße Serien mit bis zu 50.000 Teilen. Geschäftsführer Thomas Kohler spricht über Meilensteine, Hürden und Chancen auf dem Weg zum anerkannten Serienfertigungsverfahren.
Eine überdimensionale Hand wird zur Rapid.Tech 3D 2024 auf die Leistungen des Fraunhofer Kompetenzfeldes Additive Fertigung aufmerksam machen. Die Hand steht zum einen für das Projekt FingerKIt, mit dem erstmals die Herstellung beweglicher Fingergelenkimplantate möglich wird, und zum anderen für die generelle Fraunhofer-Philosophie einer anwendungsnahen, praxisorientierten Forschung.
Die Formnext ist hervorragend ins neue Messejahr gestartet: Trotz einer eher verhaltenen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie globalen politischen Herausforderungen haben sich bis Ende Februar bereits rund 574 Unternehmen aus 35 Nationen für die weltweit führende Messe des Additive Manufacturing und der nächsten Generation der industriellen Fertigung angemeldet.
Die Rapid.Tech 3D ist die zukunftsweisende Pionierveranstaltung der AM-Szene in der Messe Erfurt und feiert vom 14. bis 16. Mai 2024 ihre 20. Auflage. Das Event bietet einen erfolgreichen Dreiklang aus Fachkongress, Ausstellung und Netzwerkmöglichkeiten für die AM-Industrie. Betrachtet werden Stand und Fortschritt des Rapid Prototypings bis hin zur Umsetzung von Endprodukten mithilfe des Additive Manufacturing sowie der Einstieg der Technologie in die Serienproduktion.
Die Rapid.Tech 3D ist die wegweisende Pionierveranstaltung der AM-Szene in der Messe Erfurt und feiert ihre 20. Auflage vom 14. bis 16. Mai 2024. Das Event bietet einen erfolgreichen Dreiklang aus Fachkongress, Ausstellung und Netzwerkmöglichkeiten für die AM-Industrie.
Die Anziehungskraft der Rapid.Tech 3D wächst weiter. Dafür stehen zahlreiche neue Partnerschaften der Pionierveranstaltung des Additive Manufacturing (AM), die vom 14. bis 16. Mai zum 20. Mal in Erfurt stattfindet.
Die erste Edition vor zwei Jahren hat gezeigt: Der Weg nach Wels war der Richtige. 2024 folgt Veranstalter RX dem Wunsch der Branche nach einem April-Termin und ergänzt die Intertool inhaltlich um die Schweissen, die Fachmesse für Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik. Die Abbildung des gesamten Prozesses der industriellen Produktion macht die Fachmessen damit zum Industrie-Hotspot in Österreich.