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Die Additive Fertigung lohnt sich auch für Maschinenbaukonzerne wie Andritz Hydro. Bei der Entwicklung neuer Wasserturbinen setzt der Weltmarktführer unter anderem auf die 3D-Druck-Expertise von 1zu1. Wie die Technologie zum Erfolg beiträgt, berichtet der ehemalige Modellkonstruktionsleiter Christian Redl im Gespräch mit 1zu1innovationsmanager Markus Schrittwieser beim 1zu1onlinetalk am 18. September um 10 Uhr.
Die Technische Hochschule Rosenheim bietet nun mit der berufsbegleitenden Weiterbildung Additive Fertigung 4.0 die Möglichkeit, tiefer in die spannende Welt der digitalen Transformation und additiven Fertigungstechnologie einzutauchen.
Das Seminar am 20. September 2024 in Feldkirchen bei München bietet Entscheidern, Planern und Anwendern umfangreiches Wissen und Informationen rund um die Entscheidungsfindung zur Anschaffung und Implementierung eines Inhouse-3D-Filamentdruckers für den Einsatz in der industriellen Anwendung.
Unternehmen erkennen zunehmend, dass der industrielle 3D-Druck – die Additive Fertigung – unter anderem eine kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung komplexer Bauteile bietet und die Markteinführungszeit verkürzen kann, wodurch der Innovationszyklus beschleunigt wird. Der Übergang von physischen zu digitalen Ersatzteilen führt zu neuen Geschäftsmodellen, bei denen beispielsweise der digitale Zwilling die Grundlage für das digitale Lager bildet. Daraus ergeben sich Vorteile wie schnellere Verfügbarkeit von Teilen, bessere Preise, alternative Bezugsquellen bei Engpässen, Reduzierung von Zöllen, Senkung der Transportkosten und vieles mehr. Erste innovative Unternehmen nutzen bereits die Vorteile der additiven Fertigung für ihre Digitalisierungsstrategie.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und Quantencomputer beflügeln die Träume von Ingenieuren. Doch wie weit ist man damit, um auch in der Additiven Fertigung Nutzen daraus zu ziehen? Beim 26. Augsburger Seminar für Additive Fertigung, das am 18. Juli 2023 stattgefunden hat, war das Leitthema „Mit Digitalisierung und KI in die Zukunft der AM-Branche“ und gab damit zumindest teilweise Antworten auf diese Fragen.
Beim mittlerweile 10. Praxisforum 3D-Druck der Hochschule Landshut am 12. Oktober 2023, stehen aktuelle technische Entwicklungen und das Potenzial der Additiven Fertigung im Metalldruck im Mittelpunkt.
Die Initiative „Girls Gearing Up“ vernetzt Mädchen aus allen Teilen der Welt und unterstützt sie dabei, Verantwortung zu übernehmen. Ihr Ziel ist es, Frauen in Führungspositionen zu bringen und ihr Potenzial für die Lösung globaler Probleme zu nutzen.
Das 24. Augsburger Seminar findet nach derzeitigem Stand wie geplant am 9. Juli 2020 statt und organisiert zu dem Leitthema Zertifizierung und Hybride Serienfertigung zwei parallele Sessions mit hochkarätigen Referenten.
Am 10. September 2019 gibt Cadfem einen breiten Überblick über die Grenzen und Möglichkeiten der Additiven Fertigung, wo die Teilnehmer in Workshop-Atmosphäre eigene Anliegen und Ideen einbringen können.
Auch in diesem Jahr veranstaltet die Nafems ihre Fachveranstaltung zum Thema Simulation im Bereich der Additiven Fertigung in Helsinki.
Da es sich bei LBM, EBM und WAAM im Grunde um Schweißvorgänge handelt, beschäftigt sich auch die ÖGS (Österreichische Gesellschaft für Schweißtechnik) mit dem Thema Additive Fertigung und versammelte zum 21. ÖGS-Workshop am 20. September hochkarätige Sprecher aus Industrie und Forschung in den Räumen der FH Wels.
Die Verknüpfung zwischen Simulation und Realität: Simufact Engineering lädt am 7. November zum interaktiven AM-Workshop ins schweizerische Meisterschwanden im Kanton Aargau ein. Gemeinsam mit seinem Partner Ampower, einem Beratungsunternehmen im Bereich AM, will der Gastgeber zum Austausch über Additive Fertigung mit Metall anregen.
Zum Thema 3D-Drucken in der industriellen Fertigung können vom 4. bis 5. Dezember 2018 Basis- und Detailwissen in Linz angeeignet und so der Weg zur generativen Denkweise gelegt werden.
Generative Fertigung, selektives Laserschmelzen oder umgangssprachlich 3D-Druck Metall: das Verfahren zur Fertigung von Teilen in Metall stellt eine Reihe von Anforderungen an die Konstruktion, das Engineering und die Produktion.
Die mit additiver Fertigung befassten Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum haben derzeit eine Spitzenstellung im globalen Wettbewerb. Den müssen sie aber aktiv verteidigen. Das ist eines der Ergebnisse des ersten 3DKonzeptLab des Verband 3DDruck e.V., das am 15. September in Berlin stattfand. Die Teilnehmer haben Ansätze erarbeitet wie das gelingen kann.
Westcam und Amteq unterstützen interessierte Unternehmen bei der Evaluierung additiver Fertigungstechnologie mit Rat und Tat. Neben fundierter Fachberatung können sich Kunden anhand von konkreten 3D-Druck-Test-Projekten von der Praxistauglichkeit der Lösungen überzeugen. Damit lassen sich bei Kaufinteresse etwaige Unsicherheiten minimieren und eine praxiserprobte und durchdachte Investitionsentscheidung treffen.
Bereits seit dem Jahr 1996 stellt das jährlich stattfindende Augsburger Seminar für Additive Fertigung den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie sicher. Jedes Jahr steht dabei eine spezifische Themenstellung als Motiv des Seminars im Vordergrund. Das Motto des am 20. Juli im AMLab stattfindenden 21. Augsburger Seminars für Additive Fertigung lautet „Additive Fertigung – Eine Technologie zwischen Grundlagenforschung und industrieller Fertigung“.
Wo stehen die Technologien, wie weit gelingen Serienanwendungen und wo sind die Grenzen der additiven Fertigung? An einem Tag die generative Denkweise erlernen und mehr über die Anwendungsfelder und Potenziale von 3D-Drucken erfahren – am 1. Dezember 2016 in Salzburg und am 31. Jänner 2017 in Wien.