Die Branchenplattform von x-technik
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In einer spannenden Entwicklung für den Bereich der Additiven Fertigung stellt der führende Anbieter von großformatigen AM-Lösungen, Caracol, die Vipra AM vor: eine revolutionäre Technologie, die die Produktion großformatiger Metallteile grundlegend verändert. Caracols neue robotergestützte Plattform, die darauf abzielt, weltweit Unternehmen die effiziente und nachhaltige Herstellung fortschrittlicher großformatiger Industriebauteile zu ermöglichen, wird auf der Formnext, Halle 12.1, Stand C101, vorgestellt. Sie verspricht, die Herstellung großformatiger Metallkomponenten zu revolutionieren.
AM Pioneers ist einer der führenden Spezialisten Europas in der industriellen Additiven Fertigung. Das Unternehmen mit Standorten in Esslingen bei Stuttgart und Dornbirn (A) zeigt mit seiner Onlineplattform flexiblemim.com, wie Unternehmen hochpräzise und widerstandsfähige MIM-Metallbauteile und Metallkomponenten als Prototyp, Vorserie oder Kleinserie produzieren können und dabei immens viel Zeit und Geld sparen.
Am Dresdner Institutsteil des Fraunhofer IWU beschäftigen sich wissenschaftliche Mitarbeitende seit nunmehr 15 Jahren mit der additiven Technologie LPBF (Laser Powder Bed Fusion), bei dem ein Laserstrahl schichtweise metallisches Pulver lokal an den Stellen aufschmilzt, an denen das Bauteil entstehen soll. Um mit diesem Verfahren aus Pulver ein funktionierendes Bauteil entstehen zu lassen, bedarf es der Beherrschung der gesamten physischen als auch digitalen Prozesskette. Angepasste Scanstrategien, welche die Abfolge, Länge, Ausrichtung und Abstände der Laserbahnen definieren, sind für LPBF ein besonders erfolgversprechender Ansatz. Sie helfen, Bauteile filigraner, homogener, maßhaltiger und mit verbesserten Oberflächen herzustellen.
AdditiveLab, Anbieter von Simulationssoftware für die Additive Fertigung von Metallen (AM), hat sich mit AddUp, einem globalen OEM für die Additive Fertigung von Metallen, zusammengetan, um die neueste Version von AddUp Manager zu veröffentlichen. Diese fortschrittliche Software zur Bauvorbereitung für den Metall-3D-Druck enthält jetzt eine leistungsstarke Simulations-Engine, die speziell für die Rationalisierung und Optimierung des Produktionsprozesses auf der FormUp 350 Powder Bed Fusion-Maschine entwickelt wurde.
Am 15. Mai ist es wieder so weit und Materialise launcht den Release für das neue Magics-Update. Der neue Darkmode ist nur eine der Neuheiten und ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich. Wem dies nicht reicht, kann die Gelegenheit nutzen und sich für ein kostenloses Webinar registrieren. Die Registrierung für ein deutschsprachiges Webinar wird in Kürze auf der Seite von Materialise zur Verfügung stehen.
Das Softwareunternehmen amsight gehört zu den Gewinnern des renommierten "Gründungswettbewerb Digitale Innovationen" und sichert sich damit ein Preisgeld von 7.000 € sowie Coachingbudget vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Der "Gründungswettbewerb Digitale Innovationen" ist ein Wettbewerb, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Deutschland organisiert wird. Ziel ist es, innovative Gründungsideen im Bereich der digitalen Technologien zu fördern und zu unterstützen. Mit ihrer datengetriebenen Software für die additive Fertigung, die unter anderem einen digitalen Zwilling der gesamten AM-Prozesskette und Funktionen zur ganzheitlichen Prozessoptimierung umfasst, konnte amsight die Jury überzeugen. Die Teilnahme an der Preisverleihung ermöglichte ein wertvolles Networking mit anderen Startups und potenziellen Investoren.
Die aktuelle Version der universellen 3D-Druck-Software 4D_Additive 1.5 des Software-Pioniers CoreTechnologie wurde für die Direktverbindung mit HP 52xx Druckern zertifiziert.
Replique, Anbieter einer dezentralen 3D-Druckplattform zur sicheren und zuverlässigen Fertigung von industriellen Bauteilen, gibt den öffentlichen Launch seines umfassenden Material Hubs für den 3D-Druck bekannt. Nach einem ausgiebigen Markttest mit viel positivem Feedback freut sich Replique nun darauf, die Datenbank der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einen persönlichen Eindruck können sich Interessenten auf der Hannover Messe (Halle 2, Stand E 38) verschaffen, wo die Datenbank zusammen mit weiteren Funktionen der 3D-Druckplattform vorgestellt wird.
Der Software-Pionier CoreTechnologie hat die jüngste Version der 3D-Druck-Software 4D_Additive mit einem neuartigen Gitterstrukturen-Modul aufgewertet. Mit den neuen Funktionen werden individualisierte Strukturen erzeugt, die bei mechanischen Leichtbauteilen und Gebrauchsgegenständen eine maßgeschneiderte Fertigung erlauben.
Mit der Weiterentwicklung von Genesis auf dem Stand Genesis 4 Beta präsentiert Amsis auf der Formnext 2023 in Frankfurt die neue Generation einer Baujobvorbereitung- und Simulations-Software. Die universelle Software bietet sowohl für die Anlagentechnik als auch für die Endanwender im metallischen 3D-Druck neue Features zur Verbesserung der Belichtungsqualität und Reduzierung von Supportstrukturen. Das Kostenoptimierungspotential für Anwender des pulverbettbasierten Laserschmelzens bewegt sich, je nach Anwendungsfall, zwischen 10 und 30 Prozent. Die Module von Genesis 4 sind integrierbar in die Anlagensoftware.
Additive Fertigung und 3D-Druck sind in der Industrie und im Maschinenbau inzwischen feste Bestandteile. Dass auch komplexe Gebrauchsgegenstände schnell, einfach und günstig mit dem 3D-Drucker produziert werden können, zeigt jetzt das Entwicklerteam des Software-Pioniers CoreTechnologie am Beispiel eines Bikes.
Altair, ein internationales Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), gibt die Veröffentlichung von Altair® HyperWorks® 2023 bekannt. Dieses Update der führenden Design- und Simulationsplattform von Altair stellt einen weiteren Technologiesprung dar und bietet eine integrierte Lösung, die Arbeitsabläufe rationalisiert, die Benutzerfreundlichkeit verbessert und Innovationen ermöglicht.
Mit der Weiterentwicklung von Genesis auf dem Stand Genesis 3 präsentiert Amsis auf der Formnext 2023 in Frankfurt eine neue Generation einer Datenaufbereitungs- und Simulations-Software. Die universelle Software bietet für die Anlagentechnik im 3D-Druck zahlreiche Features zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch Reduzierung von Support-Strukturen, Zeiteinsparungen und Optimierung der Bauteiloberflächen. Das Kostenoptimierungspotenzial bewegt sich, je nach Anwendungsfall, zwischen 10 und 30 Prozent.
Mit dem Release des neuesten Software-Upgrades für die NanoOne-Plattform hochauflösender 3D-Drucker hat UpNano erneut die Performance-Grenzen des schnellsten 2PP-3D-Druckers auf dem Markt verschoben. Durch intelligentes Stitching kann jetzt die Qualität des Endprodukts weiter verbessert und die bereits hohe Druckgeschwindigkeit noch weiter gesteigert werden.
branchengeschehen
Hexagon AB – weltweiter Anbieter von Digital-Reality-Lösungen, die Sensor-, Software- und autonome Technologien kombinieren – hat die Übernahme der CADS Additive GmbH abgeschlossen. CADS Additive ist ein schnell wachsender Anbieter von Spezialsoftware, die Unternehmen bei der Vorbereitung von Designs für die Additive Fertigung von Metallen unterstützt.
Die Auswahl einer passenden Software ist für Anwender der Additiven Fertigung (AM) entscheidend. Denn die richtige Wahl trägt nicht zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei. Siemens NX bietet eine datendurchgängige Software, die Zeit und Kosten sowohl im Designprozess als auch in der Fertigung spart. Die cloudbasierte Lösung NX X erhöht die Ersparnis zusätzlich.
Wer sich mit Additiver Fertigung beschäftigt, steht vor einem kaum überschaubaren Angebot an Druckern für unterschiedlichste Materialien und Verfahren. Dazu kommen jede Menge Softwarelösungen verschiedener Anbieter, die nicht immer reibungslos zusammenarbeiten und deshalb ebenfalls sehr sorgsam auszuwählen sind. Das Unternehmen Materialise vereinfacht die Entscheidung nun mit einer Cloud-Lösung namens CO-AM. Mit ihr lassen sich Softwarelösungen verschiedener Anbieter für alle Aufgaben rund um den 3D-Druck flexibel und nahtlos verbinden. Auch der Einstieg in die additive Serienfertigung wird damit erleichtert.
Der Software-Hersteller CoreTechnologie ist eine Partnerschaft mit dem Drucker-Spezialisten Weirather eingegangen und realisiert so ein offenes System für den SLS 3D-Druck von hochwertigen Kunststoffteilen.
CoreTechnologie (CT) hat mit der britischen Meteor Inkjet Ltd., dem führenden Anbieter von Elektronik, Software, Werkzeugen und Dienstleistungen für den industriellen 3D-Binderjet/Inkjet-Druck, eine Zusammenarbeit vereinbart. Die Kooperationspartner gewährleisten eine Integration ihrer Softwareumgebungen und realisieren gemeinsam innovative Tools, die speziell auf Binder- und Materialstrahl-Anwendungen ausgerichtet sind. Präzision und Multimaterialfähigkeit des Binderjet/Inkjet-Drucks sowie neue Möglichkeiten zur Automatisierung der Additiven Fertigung stehen bei der Zusammenarbeit im Fokus.
Print Shops und High-Volume Production Center stehen bei der Auftragsplanung vor den gleichen Herausforderungen, um effiziente Prozesse mit kostengünstigsten Parametern für Produktionsaufträge zu erzielen.
Siemens demonstriert auf der diesjährigen Formnext, der internationalen Fachmesse für Additive Manufacturing, wie eine nachhaltige Additive Fertigung aussieht. Anhand von mehreren Anwendungsfällen zeigt das Technologieunternehmen, wie Ressourcen, CO₂-Fußabdruck und Umweltbelastung reduziert werden können. Hierfür muss die ganze Wertschöpfungskette eines Produkts transparent betrachtet werden. Dann lassen sich Klimaziele erreichen und eine umweltfreundliche Industrie gestalten.
Genera, ein weltweit führender Anbieter für hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die Einführung der Digital Light Processing (DLP)-Technologie für die Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen.
Größer, schneller, komplexer – die Anlagen für das Laser Powder Bed Fusion-Verfahren haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Aber können die Anwender hier auch mithalten und weiterhin für jede Applikation und jeden neuen Werkstoff den optimalen Parametersatz selbst qualifizieren? Oder ist es nun Zeit für die AM-Community, die Parameter-Karten offen auf den Tisch zu legen und sich auf die industriellen Anwendungen zu konzentrieren?
Auf der Formnext 2022 wird Solukon die SPR-Pathfinder® Software zur automatischen Entpulverung öffentlich präsentieren. Mit der Kommerzialisierung der Software als Solukon-Produkt untermauert das Augsburger Unternehmen seine Vorreiterrolle bei der Industrialisierung der automatischen Pulverentfernung. Außerdem macht Solukon mit dem SPR-Pathfinder den Digital Twin eines Bauteils erstmals auch im Postprocessing nutzbar.
Die Mercedes Benz AG hat die neueste Version des 3D_Evolution CAD-Universalkonverters für den Datenaustausch mit dem JT 10.5-Datenformat zertifiziert. Die aktuelle Zertifizierung umfasst Modelle, die mit den CAD-Systemen Catia V5 und Creo erzeugt werden.