Additive-Fertigungamsight gehört zu den Gewinnern des renommierten Gründungswettbewerb Digitale Innovationen des BMWK
Das Softwareunternehmen amsight gehört zu den Gewinnern des renommierten "Gründungswettbewerb Digitale Innovationen" und sichert sich damit ein Preisgeld von 7.000 € sowie Coachingbudget vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Der "Gründungswettbewerb Digitale Innovationen" ist ein Wettbewerb, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Deutschland organisiert wird. Ziel ist es, innovative Gründungsideen im Bereich der digitalen Technologien zu fördern und zu unterstützen. Mit ihrer datengetriebenen Software für die additive Fertigung, die unter anderem einen digitalen Zwilling der gesamten AM-Prozesskette und Funktionen zur ganzheitlichen Prozessoptimierung umfasst, konnte amsight die Jury überzeugen. Die Teilnahme an der Preisverleihung ermöglichte ein wertvolles Networking mit anderen Startups und potenziellen Investoren.
Das Gründerteam: Raoul Dittmann (CTO), Peter Lindecke (CCO), Tim Wischeropp (CEO) und Simon Schauß (CTO).
Als Anbieter von Software für Datenmanagement und -analyse in der Additiven Fertigung (AM) freut sich amsight, zu den Gewinnern des renommierten "Gründungswettbewerb Digitale Innovationen" zu gehören.
Co-Founder & CCO Peter Lindecke beim Testen der amsight Software.
Gründungswettbewerb Digitale Innovationen
Der Gründungswettbewerb Digitale Innovationen wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) organisiert. Ziel ist es, die besten Ideen für innovative Unternehmensgründungen auf Basis digitaler Technologien auszuzeichnen. Seit seiner Gründung im Jahr 1997 wurden rund 500 Startups ausgezeichnet, die zusammen Risikokapital in Höhe von 600 Millionen € eingesammelt haben. Dieses Jahr gab es Preisgelder von insgesamt 307.000 €. Die amsight GmbH, als einer der Gewinner, hat ein Preisgeld von 7.000 € sowie Coachingbudget gewonnen.
Alle 21 Gewinner-Teams der Winterrunde des Gründungswettbewerb Digitale Innovation. (Bild: BMWK/Wolfgang Borrs)
amsights datengetriebene Softwarelösung überzeugte die Jury
Die innovative Softwarelösung von amsight für die additive Fertigung überzeugte die Jury. „Unser Team ist stolz darauf, zu den ausgewählten Unternehmen zu gehören und in einem so wettbewerbsintensiven Feld digitaler Innovatoren anerkannt zu werden“, erläuterte Co-Founder und CEO Tim Wischeropp. Zu den Hauptmerkmalen der Software von amsight, die von der Jury besonders hervorgehoben wurden, gehörten:
• Vollständiger digitaler Zwilling der AM-Prozesskette in Kombination mit
Datenanalysefunktionen.
• Ermöglichung einer ganzheitlichen Prozessoptimierung im Hinblick auf Kosten, Qualität und Ressourceneffizienz, die bisher nicht möglich war.
Das Team von amsight nahm an der Preisverleihung am 22. April in Berlin teil und tauschte sich mit anderen Startups aus. Die Teilnahme an der Veranstaltung ermöglichte es, neue wertvolle Kontakte zu knüpfen und Einblicke in neue Trends zu gewinnen. Darüber hinaus umfasste die Veranstaltung Speed-Dating-Sitzungen mit potenziellen Investoren. Die amsight GmbH ist eine Ausgründung aus dem Fraunhofer IAPT mit dem Ziel, die beste Software fürs Datenmanagement und -analyse sowie zur Qualitätssicherung in der additiven Fertigung zu entwickeln. Das vierköpfige Gründungsteam besitzt über 20 Jahre Erfahrung im industriellen 3D-Druck und über 13 Jahre Erfahrung in der professionellen Softwareentwicklung.
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