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Geht es um die Bewirtschaftung von Berg- und Grünlandschaften gehören die Lindner Traktorenwerke zu den führenden Technologieschmieden für hochperfomante Agrar- und Kommunalmaschinen in Europa. Das österreichische Familienunternehmen hat die Nische durch kontinuierliche Innovationen und Entwicklungen erfolgreich besetzt.
anwenderreportage
Die W-3D GmbH aus Sohland an der Spree (D) hat sich binnen kürzester Zeit einen guten Namen im Bereich der Additiven Fertigung mit HP-Multijetfusion gemacht. Nach nur knapp zwei Jahren und dem Umzug an den neuen Standort wird die Produktion erneut massiv ausgebaut und die Serienfertigung von PA12-Teilen zusätzlich automatisiert. Additive Serienfertigung mit perfekten Oberflächen und in Wunschfarbe.
Omni-Pac Group, ein führender Anbieter von Molded Fiber-Verpackungen, und HP arbeiten bei der Digitalisierung der industriellen Molded Fiber-Produktion zusammen. Die Kooperation ermöglicht Omni-Pac ihre CO₂-Emissionen zu reduzieren und Einwegkunststoffe durch nachhaltigere Verpackungslösungen zu ersetzen.
Unterschiedliche Material-Härtegrade bei der Additiven Fertigung von TPU-Teilen und anderen thermoplastischen Elastomeren bei gleichem Ausgangsmaterial zu erzielen, klingt im ersten Moment wie Utopie. Dass es möglich ist, zeigen die Ergebnisse der Arbeit des HSS Material Network. Dort wird neben der Qualifizierung von unterschiedlichen Materialien für den HSS-Prozess auch die Möglichkeit erforscht, unterschiedliche Härtegrade in TPU zu erzeugen, indem die Prozessparameter in der Fertigung verändert werden.
Stratasys Ltd. (Nasdaq: SSYS), ein führender Anbieter von 3D-Drucklösungen auf Polymerbasis, gab heute bekannt, dass das deutsche Serviceunternehmen Götz Maschinenbau in vier weitere produktionstaugliche 3D-Drucker H350 von Stratasys investiert hat, um dem wachsenden Bedarf der Kunden nach hochwertigen Endbauteilen gerecht zu werden.
branchengeschehen
Stratasys hat drei neue 3D-Drucker vorgestellt, die zusammen einen großen Teil der Anforderungen im Bereich der Additiven Fertigung von Endbauteilen abdecken. Die Systeme zielen gemeinsam darauf ab, den Übergang von der traditionellen zur Additiven Fertigung für Produktionsanwendungen mit kleinen bis mittlere Stückzahlen zu beschleunigen, die mit herkömmlichen Fertigungsmethoden nicht wirtschaftlich sind.
Mit einem völlig neuen Geschäftsmodell will die Linzer Techsoft GmbH interessierten Unternehmen den Einstieg in die Additive Fertigung erleichtern. Mieten statt kaufen. Aber nicht nur die Maschine, sondern gleich das ganze AM-Tech-Labor. Ein Ansatz, der was kann?
Als Anbieter für Automatisierungslösungen zählen für die Stiwa Automation GmbH Zuverlässigkeit und Lieferzeitentreue zu den Hauptqualitätskriterien. Um bei Prototypen für Anlagenkomponenten und Produkte kürzere Durchlaufzeiten und bei der Optimierung der Anlagen bessere Ergebnisse erzielen zu können, setzt das oberösterreichische Vorzeigeunternehmen auf einen HP Jet Fusion 580 Color 3D-Drucker. Techsoft unterstützte dabei als Systemlieferant und Integrationspartner. Von Georg Schöpf, x-technik
Schon seit einigen Jahren gilt die Formula Student als die Kaderschmiede für die Rennsportentwicklung. In verschiedenen Disziplinen messen sich Universitäten und andere Bildungseinrichtungen darin, wer das beste Fahrzeug auf die Straße bringt. Das Racing Team der Technischen Universität Wien spielt mit seinen Elektro-Boliden dabei ganz vorne mit. Unterstützt von der BIBUS Austria GmbH nutzen sie dabei additiv gefertigte Teile für den echten Renneinsatz. Von Georg Schöpf, x-technik
Wirtschaftliche Herstellung von Kunststoff-Prototypen und -Funktionsbauteilen: Seit Mai 2018 setzt die Resch GmbH eine Multijet Fusion 4200 Anlage von HP, in Österreich vertreten von der Bibus Austria GmbH, ein. Die ersten Ergebnisse zeigen klare Vorteile in der Herstellung von Kunststoffprototypen und Funktionsteilen bei extrem kurzen Durchlaufzeiten. Von Georg Schöpf, x-technik
Bei HSS handelt es sich um ein neues 3D-Druck-Verfahren, mit dem sich funktionale Prototypen sowie Endverbraucherteile werkzeuglos fertigen lassen. Mögliche Anwendungsfelder sind z. B. Automotive-Interieur-Teile oder auch Produktverpackungen. Daneben setzt die VX200HSS von voxeljet als vollständig offenes und individualisierbares System neue Maßstäbe im Hinblick auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auf verschiedenste Materialien.
Der 3D-Druck treibt die industrielle Fertigung voran. Durch neue technische Möglichkeiten und Entwicklungen im Bereich Material und Technologie wird der 3D-Druck besonders für kleine und mittlere Unternehmen immer relevanter. Mit Innovationen wie der HP Jet Fusion 300/500 Serie, in Österreich vertreten durch Bibus, werden Produktionsprozesse revolutioniert und die Zahl der Kunden und Anwendungsgebiete wächst konstant an. Die Serie ermöglicht mehr Produktionsfreiheit, Kreativität und Effizienz komplexer Teile und stärkt so nachhaltig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Gleichzeitig lassen sich die Kosten durch den Einsatz neuer Technologie signifikant senken. Eine Entwicklung, die zeigt, dass 3D-Druck längst eine feste Größe im Markt ist.
Erste offizielle Multi Jet Fusion Vorführmaschine Europas steht bei Bibus Austria: Seit dem ersten Quartal 2017 vertritt die Bibus Austria Ges. m. b. H. den Maschinenhersteller HP im Bereich Multi Jet Fusion-Technologie in Österreich und hat im März die erste offizielle Vorführmaschine, einen HP Jet Fusion 3D Printer, in Betrieb genommen und damit gezeigt, dass es die Technologie zur Marktreife geschafft hat. Autor: Georg Schöpf / x-technik
Produktionsreifes, kommerzielles 3D-Drucksystem: HP bietet zwei neue 3D-Drucker an, die speziell für die Anforderungen von Prototyping und die Produktion von Kleinserien entwickelt wurden und auf der von HP entwickelten Multi Jet Fusion Technologie basieren. Die HP Jet Fusion 3D-Druckerreihe ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und Expertise in den Bereichen Feinmechanik, Mikrofluidik und Materialwissenschaften.