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FFF und Carbon-Filament als Alternative in der Einzelteil- und Kleinserienfertigung: Am 25. und 26. September zeigt EVO-tech anlässlich der Hausmesse in Schörfling allen Interessierten, welche enormen Einsparungspotenziale der 3D.Druck besonders im Vorrichtungs- und Betriebsmittelbau sowie der Automatisierungstechnik bringt.
anwenderreportage
Der Anlagenbauer 3CON mit Hauptsitz im tirolerischen Ebbs bei Kufstein zählt weltweit zu den führenden Unternehmen im Anlagen- und Werkzeugbau für die Bereiche Presskaschieren, Vakuumkaschieren, Umbugen, Fügetechnik, Montagelinien und Heißluft-Schneiden für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Bei der Erstellung seiner Hochleistungsanlagen vertraut das Unternehmen auf den 3D-Drucker HAGE3D 140L. Martin Payr, Entwicklungsleiter bei 3CON gewährte spannende Einblicke in die Welt des Anlagenbauers.
Der Einsatz des 3D-Druckers German RepRap x500 beschleunigt die Entwicklungsprozesse funktionaler Strukturbauteile bei Sika Automotive. Durch die vielfältigen Individualisierungslösungen profitiert das Unternehmen auch von neuen Möglichkeiten in puncto Material und Design.
In ihren FDM-Anlagen setzt die Xioneer Systems GmbH um, was sich die Industrie wünscht. Die Systeme des Wiener Startups bestechen durch clevere Features, welche beim Einsatz im Alltag wertvolle Hilfe leisten.
PMT GmbH einer der ersten Anwender des neuen EL-102 von EVO-tech: Bessere Reproduzierbarkeit, mehr Materialauswahl und hocheffizientes Drucken von großen Werkstücken: So lauten die zentralen Leistungsversprechen des EVO-lizer EL-102. Ihre neue Maschine für die industrielle Fertigung stellte EVO-tech erstmals bei der Hausmesse am 12. und 13. September am Unternehmensstandort in Schörfling vor. Von Georg Schöpf, x-technik
Die Produktion mit Hilfe der Additiven Fertigung im Bereich der Luft- und Raumfahrt Industrie bringt viele Vorteile mit sich. Die Firma Airbus Helicopters nutzt ihren German RepRap x400 3D-Drucker in der Entwicklung zur Sicherstellung von Termin-, Kosten- und Qualitätszielen. Bei einem aktuellen Projekt geht es darum, das Design eines neuen Trittbretts zu validieren.
Die Zukunft gestalten – damit lässt sich die aktuelle Situation bei Hage3D beschreiben. Mit neuen Produkten, einem zweiten Standort und neuen Märkten setzt man weiter auf Expansion. Die Grundsteine für das weitere, nachhaltige Wachstum des Unternehmens wurden dank der steigenden Nachfrage nach 3D-Druckern und additiven Fertigungslösungen bereits gelegt.
Die 2013 gegründete prirevo mit Sitz im oberösterreichischen Ried im Traunkreis blickt auf ihre erfolgreichen ersten fünf Jahre zurück. Die Entwicklungen im AM-Markt haben sich auch in der Entwicklung des Unternehmens niedergeschlagen.
Bereits 2017 hat Multec mit dem 4Move einen neuen Druckkopf vorgestellt, der für die FFF-Technik einen echten Meilenstein darstellt. Inzwischen hat Multec die Möglichkeiten des 4fach-Düsenkopfes so ausgeschöpft, dass sich FFF damit zur echten Konkurrenz für teurere Verfahren entwickelt.
Einsatz additiver Fertigung in der Luft- und Raumfahrtbranche durch industrielle 3D-Drucker von German RepRap: Die Produktion mit Hilfe der additiven Fertigung im Bereich der Luft- und Raumfahrtindustrie bringt viele Vorteile mit sich. Drei ausschlaggebende Faktoren sind dabei hervorzuheben: Kostenreduktion, Gewichtseinsparung und die Reduzierung der CO₂-Emissionen durch Kraftstoffeinsparung. Die 3D-Drucker des deutschen Herstellers German RepRap finden mehrfach Anwendung in der Branche und sorgen mit genau diesen Vorteilen für zufriedene Kunden.
In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche 3D-Drucker im Schmelzschichtverfahren auf den Markt gebracht. Spricht man nun mit Insidern und Verfahrensexperten, so wurden bereits in den letzten zwei Jahren erhebliche Verbesserungen hinsichtlich der Reproduzierbarkeit und Prozesszuverlässigkeit erzielt – beispielsweise bei Hage3D.
Erst seit den letzten sieben Jahren ist es möglich, Polyetheretherketon (PEEK) in der Additiven Fertigung zu verarbeiten. Die Verarbeitbarkeit dieses Materials wurde größtenteils von der interdisziplinaren Arbeit zwischen Materialwissenschaftlern und Mechatronik-Ingenieuren, die in der 3D-Drucker-Entwicklung involviert sind, ermöglicht.
Individualisierung ist eines der großen Schlagworte, wenn es um die Vorteile der Additiven Fertigung geht. „Die Schuhleister“, ein Start-up aus Köln hat daraus ein Geschäftsmodell für den Schuhmarkt entwickelt und zeigt, dass industrielle Technologie für jedermann Nutzen bringen kann. Von Georg Schöpf, x-technik
Das österreichische Unternehmen Hage Sondermaschinenbau ist bereits seit längerem für industrielle Großdrucke im Material Extrusion Verfahren (FME-Verfahren) bekannt. Auf der Formnext im November stellt das innovative Familienunternehmen seinen neuesten Drucker vor: den weltgrößten 5-Achs-Gantry-Drucker.
Was hat das Spinnen von Wolle mit Additiver Fertigung zu tun? Sehr viel, wie die Gründer der Multec GmbH meinen. War doch schließlich die Absicht Wolle zu spinnen Auslöser zur Neuentwicklung für einen FFF-Druckkopf, der mehr kann als alles, was auf dem Markt verfügbar ist. Von Georg Schöpf, x-technik
FFF-Serienfertigung für Kunden aus der Automobilbranche: Thomas Pazulla – Technische Dienstleistungen (TP): damit ging Thomas Pazulla 2012 in die Selbstständigkeit und überzeugt seitdem mit fundiertem Fachwissen, welches er aus seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Planung & Entwicklung sowie Konstruktion ableitet. Das kleine Unternehmen zeichnet sich durch seine Kundenähe und den individuellen Service aus.
Durch die Eroberung eines neuen Geschäftsfeldes im Bereich Modelleisenbahnen erweiterte die Hermann 3D GbR ihren Maschinenpark. Der süddeutsche Dienstleister setzt dabei auf FDM-Technologie der Hage Sondermaschinenbau GmbH & CO KG für die Herstellung von großen, dünnwandigen Modellkomponenten. Autor: Georg Schöpf / x-technik
Die Berliner BigRep GmbH baut nicht nur die größten seriengefertigten FFF-Maschinen der Welt, sondern entwickelt zusammen mit der niederländischen TNO ein Endlos-AM-System, das die industrielle Herstellung additiv gefertigter Teile auf ein ganz neues Niveau heben soll. Autor: Georg Schöpf / x-technik
Fördertöpfe werden in Produktionslinien eingesetzt, wo Schüttgut-Komponenten automatisiert vereinzelt und lagerichtig zugeführt werden müssen. Dazu werden diese Komponenten auf einer spiralförmig ansteigenden Bahn aus dem Topf, der von einem Antrieb in Schwingung versetzt wird, hoch gefördert, ausgerichtet und nacheinander aufgereiht zur Entnahme bereitgestellt. Jeder Topf ist genau auf das zu fördernde Teil ausgelegt. Die meisten dieser Fördertöpfe sind Einzelanfertigungen und physikalische Kunstwerke, deren Schwingungsverhalten genau auf die Abmessungen der geförderten Teile abgestimmt sein muss.
PEEK, PPS, PPSU & Co – mit HAGE3D auf Hochleistungskurs: Additiv gefertigte Prothesen und Operationshilfen kennt man schon. Nun ist es HAGE zusammen mit der Med-Uni Graz und der Montanuniversität Leoben gelungen, im Rahmen eines Vorzeigeprojektes Schädelimplantate operationsbegleitend aus Hochleitungskunststoffen zu drucken.
Die Bibus Austria GmbH hat die Markforged-Vertretung für Österreich übernommen und damit ihr umfangreiches Sortiment internationaler Markenprodukte in der Additiven Fertigung nochmals erweitert. Mit dem neuen Mark X ist ein System für die industrielle Herstellung von 3D gedruckten Teilen mit Karbon-, Glas- und Kevlarfaser-Verstärkung verfügbar.
Werkzeug für Industrieroboter zum Fügen und 3D-Drucken: Die Fertigung mit Robotersystemen gehört in der industriellen Fertigung mittlerweile zum Standard in vielen Branchen. Präzision, Wiederholung von Abläufen mit stets gleichen Ergebnissen machen Industrieroboter zum kongenialen Partner. Für diese Hightech-Welt stellt Dohle jetzt ein Extruder-Werkzeug zur Verfügung, das sowohl der Fügetechnik dient als auch den 3D-Druck mit Granulat oder Draht beherrscht.
Als Zulieferer für Interieur- und Exterieurkomponenten in der Automobilindustrie benötigt die Takata PlasTec GmbH regelmäßig Prototypen aus dem Zielwerkstoff der Serienteile. Um die Kreativität in der Entwicklung zu fördern und in der Prototypenherstellung kürzere Durchlaufzeiten zu erreichen, setzt man auf die neue X1000 Großraummaschine der German RepRap GmbH. Autor: Georg Schöpf / x-technik
Neue 140L Maschine von Hage setzt Maßstäbe in Maschinenbauqualität Seit je her versteht sich die Hage Sondermaschinenbau GmbH auf die Herstellung industrietauglicher Maschinen und Lösungen. Mit diesem Ansatz geht das steirische Traditionsunternehmen auch an die Produktion ihrer Maschinen für die Additive Fertigung heran. Mit dem HAGE3D 140L stellt Hage eine Lösung mit großem Bauraum in Maschinenbauqualität vor.
Kleine Stückzahlen, große Teilevielfalt und hohe Materialanforderungen für die Produktion von Plasmabeschichtungsanlagen sind die täglichen Herausforderungen der Inocon Technologie GmbH. Durch die additive Fertigungsanlage und das Hochtemperaturdruckmaterial der Firma EVO-tech werden in der Produktion einiger Teile bis zu 90 % Kosten eingespart.