BIBUS Mark X: Faserverstärkte Teile auf Industrieniveau

Die Bibus Austria GmbH hat die Markforged-Vertretung für Österreich übernommen und damit ihr umfangreiches Sortiment internationaler Markenprodukte in der Additiven Fertigung nochmals erweitert. Mit dem neuen Mark X ist ein System für die industrielle Herstellung von 3D gedruckten Teilen mit Karbon-, Glas- und Kevlarfaser-Verstärkung verfügbar.

Mit einer Auflösung von bis zu 50 Mikrometern werden erstaunliche Oberflächenresultate erzielt (rechts im Bild).

Mit einer Auflösung von bis zu 50 Mikrometern werden erstaunliche Oberflächenresultate erzielt (rechts im Bild).

Technische Daten Mark X

• Gehäuse: Eloxierter Aluminium-Unibody
• Bauplattform: Kinematische Kopplung
• Verwindungssteifes Gehäuse: ja
• Interface: 4” Touchscreen
• Software: Cloud-fähig
• Unterstützes OS: Mac OS 10.7 Lion +, Win 7+, Linux (eingeschränkt)
• Unterstütze Browser: Chrome 30+
• Unterstütze Dateiformate: STL
• NetzwerkanschIuss: WiFi, Ethernet, USB Flash Drive

Seit 1989 ist Bibus Austria Partner der österreichischen Industrie für hydraulische, pneumatische und mechatronische Komponenten. Im Bereich Additive Manufacturing zählt das Unternehmen zu den einheimischen Pionieren und sieht die Zusammenarbeit mit Markforged als weiteren Schritt, die Verbreitung des 3D-Drucks als Fertigungsvariante noch zu verstärken. Denn Markforged sieht es als seine Aufgabe, stabile, in 3D gedruckte Bauteile für jeden Anwender möglich zu machen und diese Teile aus Kunststoff so stabil wie Aluminium zu fertigen. Markforged 3D-Drucker wurden entwickelt, um Teile mit endlosen Fasern zu verstärken, um so für hohe Stabilität zu sorgen – die automatische Faserverstärkung geschieht bereits während des Druckvorganges.

Der Mark X bietet industrietauglichen FFF 3D-Druck mit Endlosfasern zur Bauteilverstärkung.

Der Mark X bietet industrietauglichen FFF 3D-Druck mit Endlosfasern zur Bauteilverstärkung.

Kompromisslose Stärke, Präzision und Schönheit

Der Mark X deckt das Portfolio der hochfesten Materialien komplett ab – beispielsweise Kunststoffe wie Nylon und Onyx. Ebenso Endlosfasern aus Karbon, Glasfaser, Kevlar sowie hochfeste Hochtemperatur-Glasfaser. Es kann alles gedruckt werden – vom Prototyp bis hin zum Fertigteil: prothetische Teile sowie assistive Technologien ebenso wie Roboteranwendungen, Vorrichtungen und industrielle Werkzeuge oder auch hochfeste, präzise Endanwendungsteile. Der Mark X liefert hohe Präzision: Druckbegleitend werden mit der Cloud-basierten Eiger Software und einem Laser-Wegsensor, der am Druckkopf befestigt ist, die Teile gescannt. So wird auch bei den kritischsten Toleranzen während des Drucks die Maßgenauigkeit sichergestellt.

Ein am Druckkopf angebrachter Lasersensor dient zur druckbegleitenden Überwachung des Bauprozesses.

Ein am Druckkopf angebrachter Lasersensor dient zur druckbegleitenden Überwachung des Bauprozesses.

gehört zu Bild 5

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Auch die Erstellung von stabilen Formteilen ist problemlos möglich.

Auch die Erstellung von stabilen Formteilen ist problemlos möglich.

Industrielles Drucken für jede Arbeitsumgebung

Durch eine gesteigerte Stabilität, welche unter anderem durch das steife und robuste Gehäuse sowie durch die leisen und hochpräzisen Schrittmotoren gewährleistet wird, verbessert der Mark X die Wiederholbarkeit über den gesamten Druckprozess hinweg. Dank einer Auflösung von 50 Mikrometer steht auch hoch detaillierten Drucken nichts im Wege. Trotz seines großen Volumens von 573 x 467 x 930 mm³ ist die Grundfläche des Mark X relativ klein. In Kombination mit der Steifigkeit und Stabilität, die durch das eloxierte Aluminiumgehäuse entstehen, eignet sich diese Präzisionsmaschine für zahlreiche Anwendungszwecke.

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