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Im Bereich der Oberflächenbearbeitung haben sich in den zurückliegenden Jahren zahlreiche neue Anwendungen ergeben. Damit ist auch eine Vielzahl an neuen Werkzeugen entstanden, die wiederum unterschiedliche Anforderungen an die Geräte stellen, mit denen sie betrieben werden. Dieser Entwicklung trägt joke Technology jetzt mit der Einführung einer neuen Generation ENESKA-Motoren Rechnung. Anwender haben erstmals die Möglichkeit, aus drei verschiedenen Motoren genau den zu wählen, dessen Leistungsbereich optimal zu ihrem Vorhaben passt.
Als Dienstleister im Bereich der Kunststoffteilefertigung nutzt die d4pro aus Wien die Multijet Fusion-Technologie von HP. Geht es jedoch um die Nachbearbeitung und das Finish der Teile, ist für das innovative Startup klar: Richtig sauber wird es nur mit den Postprocessing-Lösungen von AM-Solutions, der 3D-Druck-Sparte der Rösler Group.
Mit CADS Additive und Emuge-Franken haben sich zwei Unternehmen für eine intensivere Zusammenarbeit entschieden, die beide aus tiefster Überzeugung ein und dasselbe Ziel verfolgen: Fertigungsprozesse zu optimieren. Bei Emuge-Franken sind es innovative Präzisionswerkzeuge, die die entsprechenden technologischen Weichen dazu stellen, bei CADS Additive leistungsstarke Datenaufbereitungs-Algorithmen und Softwarepakete für Additive-Manufacturing-Prozesse.
anwenderreportage
Das Ergebnis beim Entpulvern und Reinigen additiv gefertigter Kunststoffteile deutlich zu verbessern sowie Kosten und Zeit dabei einzusparen – diese Ziele verfolgt die Knaus Tabbert AG, Hersteller von Freizeitfahrzeugen, mit der Anschaffung der automatisierten Nachbearbeitungslösung S1 von AM Solutions – 3D post processing technology.
Das sichere Nachbearbeiten von 3D-Druckerzeugnissen ist ein wichtiger Aspekt der Additiven Fertigung. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen setzt hierfür das von joke Technology entwickelte System ENESKApostprocess ein. In dem robusten, geschlossenen Gerätesystem können wechselnde Anwender gefahrlos für sich und ihre Umgebung unterschiedliche Nachbearbeitungsschritte durchführen.
Die Möglichkeiten im 3D-Druck sind mittlerweile vielfältig. Doch während sich Entwickler viele Gedanken um den Herstellungsprozess an sich machen, steht die notwendige Nachbearbeitung der Druckerzeugnisse nicht besonders im Fokus. Doch hierbei ergeben sich für den Anwender potenziell Gefahren, die es zu vermeiden gilt. Mit dem ENESKApostprocess-System hat joke Technology darum eine vollständig eingehauste Arbeitsstation auf den Markt gebracht, die hohe Sicherheit in der Anwendung bietet und vielfältig einsetzbar ist.
branchengeschehen
Moderne Fertigungsprozesse müssen in der Lage sein, auf aktuelle Gegebenheiten reagieren zu können: Sowohl auf kundenspezifische Anforderungen als auch auf die Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten. Dabei ist es immer wieder notwendig, manuelle Abläufe zu vereinfachen oder maschinell zu unterstützen. Aus diesem Grund investierte Toolcraft kürzlich in eine Anlage zum Polieren von Bauteilen aus Metall.
interview
Die Nachbearbeitung ist in der Additiven Fertigung ein wesentlicher Bestandteil der Prozesskette. Kaum ein Teil kommt ohne diesen wichtigen Prozessschritt aus. Viele Teile erfordern eine manuelle Bearbeitung. Im Gespräch mit Carsten Schütz haben wir erfahren, wie die joke Technology GmbH auf diese Anforderungen reagiert hat. Das Gespräch führte Georg Schöpf, x-technik
Mit der innovativen 3D Automatic Unpacking Station stellen HP und die Rösler Marke AM Solutions – 3D post processing technology das erste gemeinsam entwickelte Produkt aus der vor rund einem Jahr geschlossenen Kooperation vor. Die skalierbare, industrietaugliche Post Processing-Lösung ermöglicht das voll automatisierte, reproduzierbare Entpacken von additiv hergestellten Teilen des HP Jet Fusion 5200 3D-Druck-Systems in einem durchgängigen Workflow.
Erfolgreiche additive Verfahren müssen inklusive des Postprocessings konsequent zu Ende gedacht werden. Falsch gewählte Werkzeuge oder ein nicht optimaler Bearbeitungsansatz können Bauteile beschädigen und unbrauchbar machen. Die vielen unterschiedlichen Materialien und einzelnen Arbeitsschritte stellen Anwender dabei oft vor Herausforderungen. Dabei wird die wichtige Frage nach Sicherheit und Arbeitsschutz häufig vernachlässigt.
Perfekt für das Finish im 3D-Druck – viele Arbeitsschritte in einer Anlage sicher erledigen: Professionelle Protektion im Postprocessing – der Name für die neue Systemlösung von joke Technology war schnell gefunden: ENESKApostpro! Dahinter steckt ein dichter, komplett eingehauster Arbeitsraum, ausgestattet mit elektrischen und pneumatischen Werkzeugen sowie leistungsstarken Absaugvorrichtungen. Diese in mehrfacher Hinsicht intelligente Lösung für alle Postprocessing-Arbeiten wird auf der formnext in Frankfurt dem Fachpublikum präsentiert.
Welche Potenziale beim 3D-Druck noch entdeckt werden können und warum er zu Ende gedacht werden muss Würden Sie Texte auf Ihrem Notebook mit einem Faustkeil eingeben? Wahrscheinlich nicht! Eine vergleichbare Situation gibt es zurzeit allerdings in vielen Werkstätten und Produktionsanlagen. Denn häufiger als man denkt, greift man sozusagen zum steinzeitlichen Werkzeug.
Branchen wie Medizintechnik, Werkzeug- und Formenbau, Automotive und viele mehr setzen verstärkt die Additive Fertigung für Prototyping und Kleinserien ein. Die Technologie wird immer vielseitiger: Immer mehr Materialien können verwendet, immer mehr Verwendungszwecke bedient werden. Vor allem beim Einsatz von harten Werkstoffen stellt sich zum Abschluss allerdings eine Frage: Wie wird die Oberfläche behandelt, damit das Bauteil seinen Zweck wirklich erfüllen kann? Für dieses Oberflächenfinish bietet joke Technology nun passende Werkzeuge und Materialien.