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Toolcraft: Fähigkeiten ausgebaut

Moderne Fertigungsprozesse müssen in der Lage sein, auf aktuelle Gegebenheiten reagieren zu können: Sowohl auf kundenspezifische Anforderungen als auch auf die Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten. Dabei ist es immer wieder notwendig, manuelle Abläufe zu vereinfachen oder maschinell zu unterstützen. Aus diesem Grund investierte Toolcraft kürzlich in eine Anlage zum Polieren von Bauteilen aus Metall.

Toolcraft erweitert seine Möglichkeiten mit einer Polieranlage DLyte PRO500.

Toolcraft erweitert seine Möglichkeiten mit einer Polieranlage DLyte PRO500.

Die toolcraft AG mit Sitz in Mittelfranken (D) bietet sowohl additive als auch subtraktive Fertigungstechnologien inklusive der nachgelagerten Weiterbearbeitungsschritte. Dazu gehören auch das Entgraten und Polieren von Präzisionsbauteilen. Bislang wurde dieser Arbeitsschritt händisch durchgeführt, was sowohl arbeitsintensiv als auch zeitaufwendig war. Deshalb investierte Toolcraft kürzlich in eine Polieranlage DLyte PRO500 aus dem Hause Gpainnova und erweitert damit die technischen Möglichkeiten der Weiterbearbeitung.

Höchste Genauigkeit bei komplexen Bauteilen

Eine gleichmäßige Oberflächenbearbeitung wird durch die patentierte DryLyte-Technologie gewährleistet: Der Vorgang des trockenen Elektropolierens funktioniert durch den Transport von Ionen und liefert auch bei komplexen Bauteilgeometrien ein optimales Ergebnis. Bei Toolcraft werden mit der neuen Anlage aktuell sowohl additiv gefertigte als auch konventionell zerspante Bauteile poliert. Dabei können für verschiedene Anforderungen und Materialien zahlreiche Parameter ausgewählt werden. „Das ist eine zukunftsträchtige Investition, mit der wir unsere Fähigkeiten weiter ausbauen und unseren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten möchten“, so Christoph Hauck, Vorstand Technologie und Vertrieb bei der toolcraft AG.

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