BAM-Nachwuchsgruppe entwickelt keramische 3D-Druck-Lösungen für die Industrie
Eine neue wissenschaftliche Nachwuchsgruppe der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) entwickelt transparente keramische Mikrobauteile mittels 3D-Druck. Ziel ist es, Keramikstrukturen für technische, optische und medizinische Anwendungen effizienter und individualisiert herzustellen. Die Forschungsgruppe unter der Leitung von Johanna Sänger wird mit 1,9 Millionen Euro über fünf Jahre im Rahmen des NanoMatFutur-Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.