Visionen formen

Als Fertigungsdienstleister ist citim auf Additive Fertigung, Rapid Prototyping und Rapid Tooling spezialisiert und begleitet Kunden verschiedenster Branchen von der Konstruktion bis zur Fertigstellung des Prototyps oder der Kleinserie. citim ist somit der ideale Partner, um das Potential additiver Verfahren für Serienanwendungen auszuschöpfen.

Mit selektivem Laserschmelzen hersgestelltes Verteilergehäuse.
Bild: citim GmbH

Mit selektivem Laserschmelzen hersgestelltes Verteilergehäuse. Bild: citim GmbH

DI Andreas Berkau
Geschäftsführer der citim GmbH

„Visionen formen heißt, die erforderlichen Technologien zu beherrschen. Unsere Devise lautet: Je anspruchsvoller die Aufgabe, desto besser.“

1996 als Universitätsausgründung entstanden, lag der Schwerpunkt der in Sachsen-Anhalt ansässigen citim GmbH zunächst auf Prototypenwerkzeugen und den Bereichen Fräsen, Spritzguss, Polyamidguss sowie Vakuumguss. Neben der 2004 eingeführten neuen Technologie des Lasersinterns stellt das seit 2009 eingesetzte Laserschmelzen einen weiteren Meilenstein dar. Im Jahr 2013 wurde eine zusätzliche Fertigungsstätte in Atlanta-Kennesaw, Georgia aufgebaut. Über das Verfahrensspektrum und die langjährige Expertise im Bereich der additiven Fertigung hinaus verfügt citim über alle Technologien und Kompetenzen, die im Vorfeld und im Nachgang der reinen Bauteilfertigung erforderlich sind. So kann im Fall eines noch nicht vorliegenden 3D-Datensatzes bei der Konstruktion unterstützt oder ein spezifischer Nachbearbeitungswunsch umgesetzt werden.

Mittels Lasersintern additiv hergestelltes Modell eines Motorassembly.
Bild: citim GmbH

Mittels Lasersintern additiv hergestelltes Modell eines Motorassembly. Bild: citim GmbH

Für die Kunden ist dieses breite technische Know-how von Vorteil. Unternehmen, die citim als Dienstleister auswählen, wissen die Unterstützung bei der Selektion der passenden Technologie und des optimalen Werkstoffs zur Herstellung ihrer Bauteile zu schätzen. Durch die gebündelte Umsetzung sämtlicher Produktionsetappen vor Ort sowie den großen Maschinenpark mit knapp 20 additiven Fertigungsmaschinen, diversen Gussanlagen und sieben Fräsmaschinen, die durch Erodiermaschinen und Drehbänke ergänzt werden, vergehen nur wenige Tage bis die Einkäufer aus den unterschiedlichen Branchen ihre Prototypen, Kleinserien oder Individualbauteile in den Händen halten. Um mit der Firmenexpansion auch räumlich Schritt zu halten erfolgt in diesem Jahr der Umzug in ein neu gebautes Firmengebäude. Das Grundstück wird sich über eine Fläche von 25.000 Quadratmetern erstrecken.

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