Additive-FertigungKooperation: PA6 mit dem freeformer verarbeiten
Starke Partner, spezielle Rezeptur: Mit dem gebündelten Know-how der Universität Bologna und des Materialherstellers Radici, beide Italien, hat Arburg eine Lösung erarbeitet, den im Automotive-Sektor sehr gefragten Werkstoff PA6 prozesssicher im AKF-Verfahren zu verarbeiten.
Arburg hat in Kooperation mit der Universität Bologna und dem Materialhersteller Radici ein PA6 speziell für das ARBURG Kunststoff-Freiformen (AKF) entwickelt.
Das passende Kunststoffgranulat „Radilon Adline S LS“ hat Radici entwickelt. An den Grundlagenforschungen waren Professor Maurizio Fiorini und sein Team an der Alma Mater Studiorum Universita Di Bologna involviert. Mit ihrem freeformer 200-3X haben die Wissenschaftler aus verschiedenen Rezepturen Prüfkörper produziert, die unter anderem bei ARBURG z. B. auf Zugfestigkeit und Verzug getestet werden – mit Erfolg. Aktuell wird an der Materialqualifizierung gearbeitet, um das neue Material künftig prozesssicher verarbeiten zu können.
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