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AddUp und WBA geben Partnerschaft im Bereich additiver Fertigungslösungen für den Werkzeugbau bekannt

Die neuen Kooperationspartner AddUp SAS und die WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH führen ab 2022 neue Fertigungsverfahren im Bereich Additiver Fertigung für den Werkzeugbau ein.

Julien Marcilly, stellvertretender CEO AddUp, Frank Moreau, CEO AddUp, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Boos, geschäftsführender
Gesellschafter WBA und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.Wirt.-Ing. Johannes Henrich Schleifenbaum, RWTH Aachen University freuen
sich auf eine gute Zusammenarbeit (v.l.n.r.).
(Bild: AddUp)

Julien Marcilly, stellvertretender CEO AddUp, Frank Moreau, CEO AddUp, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Boos, geschäftsführender Gesellschafter WBA und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.Wirt.-Ing. Johannes Henrich Schleifenbaum, RWTH Aachen University freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit (v.l.n.r.). (Bild: AddUp)

Anfang nächsten Jahres wird hierzu ein neues, hochproduktives Pulverbettsystem von AddUp – das FormUp® 350 – im Demonstrationswerkzeugbau der WBA installiert, das den bestehenden Maschinenpark der WBA ergänzt. Zukünftig können Interessenten und Kunden beider Unternehmen im Rahmen von Workshops, Schulungen und Führungen erste Erfahrungen mit diesem System sammeln. Es besteht zudem die Möglichkeit, mit FormUp® 350 erste Prototypen, Demonstratoren und Kleinserien zu fertigen. Das System ist mit vier Laserquellen auf harten Werkzeugstahl und Anwendungen im Formenbau sowie medizinische Werkzeuge spezialisiert. Die WBA stellt ihre Prozesskette für die mechanische Nachbearbeitung zur Verfügung.

FormUp 350-Maschinen sind sicher, effizient und skalierbar. Sie integrieren mehr als zehn Jahre Erfahrung von AddUp und Michelin in die LPBF-Technologie. Die FormUp-Maschine bietet ein Bauvolumen von 350 x 350 x 350 mm, bis zu 4 Laser mit optischen 3D-Scannern, die einen homogenen Laserstrahl auf 100% der Plattformoberfläche gewährleisten.

FormUp 350-Maschinen sind sicher, effizient und skalierbar. Sie integrieren mehr als zehn Jahre Erfahrung von AddUp und Michelin in die LPBF-Technologie. Die FormUp-Maschine bietet ein Bauvolumen von 350 x 350 x 350 mm, bis zu 4 Laser mit optischen 3D-Scannern, die einen homogenen Laserstrahl auf 100% der Plattformoberfläche gewährleisten.

„Die Zukunft des Werkzeugbaus ist nicht an traditionelle Fertigungstechnologien gebunden. Vor allem in Deutschland möchten Werkzeugbauunternehmen innovative und digitale Lösungen etablieren und fragen additive Fertigungstechnologien daher vermehrt nach. In unserem Demonstrationswerkzeugbau bilden wir alle Möglichkeiten des deutschen Werkzeugbaus ab. AddUp teilt unsere Leidenschaft für Innovation und wir freuen uns darauf, hier neue Lösungen für einen nachhaltigen Werkzeugbau zu schaffen“, sagt Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Boos, geschäftsführender Gesellschafter der WBA. Julien Marcilly, stellvertretender CEO von AddUp, fügt hinzu: „Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit der WBA. Es ist für uns eine tolle Möglichkeit, FormUp 350 und unser Know-how in der Additiven Fertigung vorzustellen. Dank dieser Partnerschaft werden Werkzeugbauunternehmen von dieser bahnbrechenden Technologie profitieren.“

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