Ampower und H&H kooperieren in der Additiven Fertigung

Das Beratungsunternehmen Ampower und der Full-Service-Anbieter in Entwicklung, 3D-Druck sowie im Seriengeschäft, H&H Gesellschaft für Engineering und Prototypenbau mbH bieten ab sofort gemeinsame Schulungen in der Additiven Fertigung an.

Ziel der Kooperation ist die Befähigung der Kunden, die enormen Potentiale der Additiven Fertigung identifizieren zu können. Dabei unterstützt Ampower die Kunden von H&H vor Ort durch ein umfangreiches 2-Tages-Trainingsprogramm. Neben den Grundlagen Additiver Fertigung werden in einem Workshop auch Potentiale an konkreten Bauteilen der Kunden erarbeitet. H&H bietet als Engineering und Fertigungsdienstleister das Design und die Fertigung der Bauteile an und begleitet den Kunden auf dem Weg in die Serienfertigung.

Partnerschaft verschafft Wettbewerbsvorteile

„Mit Ampower haben wir einen Partner gewonnen, der Anwendungsnähe und langjährige Industrieerfahrung im Bereich Additiver Fertigung vereint. Durch das gemeinsame Training können wir unsere Kunden in die Lage versetzen, die Potenziale der Additiven Fertigung erfolgreich zu heben und sich Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen“, so Raphael Hoffmann, Geschäftsführer und Mitgründer von H&H, zu den Zielen der Kooperation und Eric Wycisk, Partner von Ampower, ergänzt: „Technologie-Know-how ist einer der Grundpfeiler erfolgreicher AM-Implementierung. Unser Workshop unterscheidet sich von bestehenden Schulungsangeboten durch die technische Tiefe im Grundlagenwissen, was beispielsweise Materialeigenschaften angeht. Durch H&H können wir im Training die Vermittlung von umfangreichen Grundlagenwissen mit realen Bauteilen und Anwenderwissen untermauern.“

Die weitläufig auch als 3D-Druck bezeichnete Technologie gilt in den verarbeitenden Gewerben als eines der größten Zukunftsthemen. Durch das Verfahren können innerhalb kürzester Zeit direkt aus digitalen Daten heraus Bauteile aus den unterschiedlichsten Materialien" gedruckt" werden. Zudem lässt das neue Verfahren Konstruktionen zu, die mit bisherigen Produktionsmethoden nicht realisiert werden konnten. Mittels des Verfahrens Metall-Laserschmelzen können komplexe Bauteile/Baugruppen gewichtsreduziert erstellt werden.

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