NX 11 setzt auf Convergent Modeling

Durchbruch für die Produktkonstruktion: NX 11 von Siemens PLM Software sorgt für den nächsten großen Durchbruch in der digitalen Produktentwicklung: Die brandneue Modellierungsmethode Convergent Modeling vereinfacht es erheblich, mit Geometrien zu arbeiten, die aus einer Kombination aus Facetten-, Flächen- und Volumenkörpern bestehen. Eine zeitaufwendige Datenumwandlung erübrigt sich.

Die Siemens Convergent Modeling-Technologie unterstützt Konstrukteure dabei, Bauteile für den 3D-Druck aufzubereiten.

Die Siemens Convergent Modeling-Technologie unterstützt Konstrukteure dabei, Bauteile für den 3D-Druck aufzubereiten.

Convergent Modeling unterstützt Konstrukteure dabei, Bauteile für den 3D-Druck aufzubereiten. Gleichzeitig beschleunigt sie den gesamten Konstruktionsprozess und ermöglicht es, Reverse-Engineering-Technologien als effizientes Vorgehen in der Produktentwicklung zu etablieren. NX 11 enthält darüber hinaus zahlreiche weitere Verbesserungen über die gesamte Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE)-Lösung hinweg. Dazu zählen die nächste Generation von 3D CAE, unterstützt durch die vor Kurzem angekündigte Software Simcenter 3D, sowie verbesserte CAM-Produktivität mit Werkzeugen für Robotik und Hybrid Additive Manufacturing.

„Siemens investiert kontinuierlich in die zentralen Produkte, um innovative Funktionen wie Convergent Modeling zu bieten. Die Technologie wird die digitale Produktentwicklung grundlegend verändern“, so Joe Bohman, Vice President, Product Engineering Software, Siemens PLM Software. „Wir gehen davon aus, dass sich Convergent Modeling zu einem entscheidenden Werkzeug für den effizienten Umgang mit Facettengeometrien entwickelt. Die völlig neue Technologie wird für eine enorme Kosten- und Zeitersparnis sorgen und die fehleranfällige Phase der Nachbearbeitung komplett eliminieren, die im Umgang mit gescannter Geometrie bisher an der Tagesordnung ist. Sie füllt zudem die bisherigen Lücken der traditionellen CAD-Modellierung, wenn es um die Optimierung von Teilen für den 3D-Druck geht. NX 11 vereinfacht den Konstruktionsprozess und treibt die Weiterentwicklung additiver Fertigung voran. So unterstützen wir Unternehmen dabei, ein ganz neues Level an Kreativität in der Produktentwicklung zu erreichen.”

Die brandneue Modellierungsmethode Convergent Modeling vereinfacht es erheblich, mit Geometrien zu arbeiten, die aus einer Kombination aus Facetten-, Flächen- und Volumenkörpern bestehen.

Die brandneue Modellierungsmethode Convergent Modeling vereinfacht es erheblich, mit Geometrien zu arbeiten, die aus einer Kombination aus Facetten-, Flächen- und Volumenkörpern bestehen.

Konstruktionen für die Additive Fertigung

Die Produktentwicklung basiert zum Teil auf traditionellen Werkstoffen und gängigen Fertigungsansätzen. Neue Techniken wie die additive Fertigung öffnen die Tür für Konstruktionen mit neuen Formgebungen, die verbesserte Produkteigenschaften ermöglichen. Traditionelle CAD-Technologien für herkömmliche Fertigungsmethoden kommen an ihre Grenzen, wenn es darum geht, Konstruktionen für die additive Fertigung zu optimieren. Convergent Modeling beseitigt diese Einschränkungen: Konstrukteure können flexibel und schnell neue, optimale Formen kreieren, indem sie die Werkstoffe und Techniken nutzen, die durch die additive Fertigung zur Verfügung gestellt werden.

In ähnlicher Weise vereinfacht Convergent Modeling den Arbeitsprozess mit gescannten Daten. Anwender aus verschiedenen Branchen wie der Medizin-, Automobil- und Konsumgüterindustrie verwenden zunehmend gescannte 3D-Daten als Teil des Konstruktionsprozesses. Reverse-Engineering bestehender Konstruktionen war bisher ein teurer und langwieriger Prozess: Gescannte Daten bedeuteten, dass die Facettengeometrie unter großem Zeitaufwand manuell in Flächen und Volumenkörper umgewandelt werden mussten, bevor sie für die weitere Modellierung verwendet werden konnten. Convergent Modeling reduziert die Notwendigkeit für diese Nachbesserung, indem die gescannten Daten als Facetten bereitgestellt werden, die direkt in NX 11 bearbeitet werden können. So entfällt die Notwendigkeit, Flächen abzubilden, Volumenkörper zu erstellen oder anderer manueller Arbeiten zur Geometrieerstellung.

Mit Convergent Modeling können Anwender darüber hinaus gescannte Daten sofort für den Formenbau verwenden, sie in eine Baugruppe integrieren, analysieren oder einen beliebigen herkömmlichen CAD-Arbeitsschritt ausführen. In Kombination mit der neuen 3D-Druckfunktion in NX 11, die Anwendern 3D-Druckkonstruktionen direkt in NX 11 ermöglicht, vereinfacht die Technologie den additiven Fertigungsprozess maßgeblich. Diese bahnbrechende Neuerung erlaubt einen ganz anderen Arbeitsprozess für Scans, Bearbeitung und Druck. Er basiert auf den neuen 3D-Druckfunktionen von Microsoft und unterstützt das 3MF-Format, um umfassende Kompatibilität zu gewährleisten.

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