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Add+it 2016: Im Mittelpunkt stehen additive Fertigungsverfahren mit Kunststoffen

Internationale Experten aus mehr als zehn Ländern nahmen an der Premiere der Add+it (Symposium on Additive Manufacturing and Innovative Technologies) im letzten Jahr teil. Auch an der diesjährigen Veranstaltung können sich die Teilnehmer nicht nur über den State-of-the-Art in Themen wie Materialentwicklung oder Component Design informieren, sondern auch über außergewöhnliche Ideen aus anderen Gebieten wie 3D-Druck in der kleinsten Dimension oder Anwendung des 3D-Drucks in der Astrophysik.

Im Mittelpunkt des 2-tägigen Symposiums Add+it 2016 stehen additive Fertigungsverfahren mit Kunststoffen.

Im Mittelpunkt des 2-tägigen Symposiums Add+it 2016 stehen additive Fertigungsverfahren mit Kunststoffen.

Termin

29. – 30. September 2016
Museum Arbeitswelt Steyr
www.profactor.at www.addit2016.org

Auch 2016 wird das 2-tägige Symposium Add+it veranstaltetet. Dieses Jahr findet die Veranstaltung im Rahmen des Festivals NATURE OF INNOVATION vom 29. bis 30. September 2016 im Museum Arbeitswelt in Steyr (OÖ) statt. Im Mittelpunkt stehen diesmal Forschungsergebnisse aus Industrie und Wissenschaft rund um Additive Herstellungsverfahren – insbesondere mit Kunststoffen oder Keramiken.

Für die Add+it 2016 konnten internationale Speaker aus Industrie und Forschung gewonnen werden:

• Dr.-Ing. Julia Mergheim (LTM, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
• Professor Tarek I. Zohdi (University of California)
• Dr. Frank Achenbach (Wacker Chemie AG)
• Dr. Marcus Rechberger (Lehmann & Voss)
• Dr. Irina Gouzman (Soreq Nuclear Research Center)
• Koen van Os (Philips Lighting)
• Dr.-Ing. Alexander Hildebrandt (Festo)
• Prof. Dr.-Ing. Thomas Hanemann (KIT, Karlsruher Institut für Angewandte Materialien Werkstoffkunde)

Das diesjährige Symposium zeichnet sich neben zehn Plenarvorträgen durch zwei parallele Sessions mit jeweils drei Themen aus. In der ersten Session werden die Themen „Additive Manufacturing for medical applications“, „Rapid Tooling“ und „Material Development“ beleuchtet. In der zweiten Session geht es um „Surface Finishing“, „Integrated Electronics“ und „Reverse Engineering“.

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