Stratasys zeigt automatisierte Postprocessing-Anlagen auf der Formnext

Stratasys, ein führender Anbieter von 3D-Polymerdrucklösungen, wird auf der Formnext vom 15. bis 18. November in Frankfurt am Main unter dem Motto Let's Talk Manufacturing additive Fertigungslösungen für jede Stufe der Produktwertschöpfungskette vorstellen. Dazu gehören ein erweitertes Materialportfolio sowie die P3 Automated Production Cell, ein Demonstrationsprojekt zur Verbesserung der Effizienz beim Betrieb mehrerer 3D-Drucker des Typs Origin® One.

Teile, die mit dem Somos® PerFORM Harz von Covestro mit einem Neo® Stereolithographie-3D-Drucker gedruckt wurden. Stratasys hat die Optionen für Polymermaterialien, die seinen Kunden zur Verfügung stehen, drastisch erweitert. Dazu gehört auch die Vereinbarung zur Übernahme des Geschäftsbereichs für additive Fertigungsmaterialien von Covestro. Die Fortschritte dieser Strategie werden auf der Formnext dargestellt.

Teile, die mit dem Somos® PerFORM Harz von Covestro mit einem Neo® Stereolithographie-3D-Drucker gedruckt wurden. Stratasys hat die Optionen für Polymermaterialien, die seinen Kunden zur Verfügung stehen, drastisch erweitert. Dazu gehört auch die Vereinbarung zur Übernahme des Geschäftsbereichs für additive Fertigungsmaterialien von Covestro. Die Fortschritte dieser Strategie werden auf der Formnext dargestellt.

Das Demonstrationsprojekt P3 Automated Production Cell auf dem Stratasys-Stand D121 in Halle 12.1 wurde entwickelt, um den Transport von Teilen zwischen mehrere 3D-Druckern und Nachbearbeitungsanlagen für Reinigung, Trocknung und Aushärtung zu automatisieren. Ziel ist es, den Arbeitsaufwand bei der Skalierung des 3D-Drucks in den Fabriken deutlich zu reduzieren.

Urbane Mobilität vorantreiben

Stratasys wird auf seinem Stand zudem die Unterstützung für Innovationen in der urbanen Mobilität mit einer neuen Fahrzeugkategorie präsentieren. Der funktionsfähige Prototyp wurde von einem Stratasys-Kunden entwickelt, der sowohl 3D-Druck als auch herkömmliche Fertigung einsetzt.

Materialien als Motor des Produktionswachstums

Mit dem Ziel, Fertigungskunden in die Lage zu versetzen, neue Anwendungen mit anspruchsvollen Anforderungen schneller und effizienter umzusetzen, hat Stratasys sein Material-Ökosystem durch neue Partnerschaften und Materialoptionen von Drittanbietern weiter ausgebaut. Zu den ausgestellten Materialien gehören von Stratasys bevorzugte und validierte Materialien für die Stratasys 3D-Drucker, die auf fünf verschiedenen 3D-Drucktechnologien basieren: Stereolithografie, SAF™, FDM®, P3™ und PolyJet™. Dazu gehören Materialien, die von Partnern wie Arkema/Kimya, Victrex plc, und Covestro bereitgestellt werden. „In den letzten zweieinhalb Jahren hat sich unser Schwerpunkt vom Aufbau unseres Hardware-Portfolios auf die Zusammenarbeit mit wichtigen Industriepartnern zur Entwicklung einer breiten Palette von anwendungsspezifischen Lösungen erweitert. Diese Komplettlösungen umfassen Hardware, Software, Materialien und Dienstleistungen, die neue Geschäftsmöglichkeiten für unsere Kunden eröffnen”, sagt Andy Langfeld, President EMEA bei Stratasys. „Wir beschleunigen weiterhin bahnbrechende Entwicklungen in der Additiven Fertigung und treiben unsere Strategie voran, das beste und umfassendste Portfolio der Branche für Polymer-3D-Druck anzubieten.” Mehr über Stratasys-Drucker, Materialien und Softwarelösungen für die Zukunft der additiven Fertigung finden Sie unter www.stratasys.com.

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