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Formnext gibt Vollgas zum Jahresstart und bietet ganzjähriges Angebot

Mit dem bisher besten Anmeldeverlauf startet die Formnext sehr erfolgreich ins Jahr 2023: Ende Februar hatten sich bereits über 550 Unternehmen für die weltweit führende Messe für AM-Technologien und die nächste Generation der Fertigung angemeldet – 62 Prozent davon aus dem Ausland. Um diesem enormen Zuspruch seitens der Community gerecht zu werden, entwickelt die Formnext zahlreiche spezialisierte Angebote zur Messe im November und wird immer mehr zu einem Hub für die Additive Fertigung an 365 Tagen im Jahr.

Die Formnext findet vom 7. bis 10. November 2023 statt und wird wieder zum weltweit anerkannten Treffpunkt der Additiven Fertigung.

Die Formnext findet vom 7. bis 10. November 2023 statt und wird wieder zum weltweit anerkannten Treffpunkt der Additiven Fertigung.

Formnext Expo 2023

7. – 10. November 2023
Frankfurt am Main (D)
https://formnext.mesago.com/events/de.html

Die anhaltende Dynamik und die zuversichtliche Stimmung der AM-Branche spiegeln sich in den hervorragenden Anmeldezahlen der Formnext wider. Zu den bereits angemeldeten Ausstellern zählt das Who-is-Who der AM-Welt mit Unternehmen wie 3D Systems, Additive Industries, Arburg, BigRep, Carbon, DMG Mori, Dyemansion, Dyndrite, EOS, EPlus, Farsoon, Formlabs, GE Additive, GKN Sinter Metals Components, Hage 3D, Hexagon, HP, Keyence, Markforged, Massivit, Nexa3D, Open Mind, Prima Additive, Renishaw, Ricoh, Roboze, Rösler, Sandvik Additive Manufacturing, Shining 3D, Siemens, Sisma, SLM Solutions, Stratasys, Trumpf, Velo3D, Voxeljet und Xjet.

Außerdem werden sich zahlreiche neue Unternehmen sowie renommierte internationale Konzerne entlang der gesamten Prozesskette präsentieren, unter anderem Basf, Bosch, Evonik, Höganäs, Linde, Nikon, Oerlikon und Praxair. Auch auf 3D-Druck spezialisierte Lohnfertiger, die für Anwender oft den Einstieg in die Additive Fertigung darstellen, sind aktuell mit FKM Sintertechnik, Jabil, Materialise, Promod Prototypenzentrum und Quickparts vertreten.

„Die gesamte Branche entwickelt sich in einem atemberaubenden Tempo und bietet enorme Wachstumschancen sowohl für etablierte Unternehmen als auch für Start-ups und Mittelständler, die die Additive Fertigung für sich entdecken“, freut sich Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Eine kontinuierlich steigende Zahl an Anbietern nutzt die Formnext, um ihr Angebot rund um die Additive Fertigung und entlang der Prozesskette erfolgreich auf- und auszubauen.“

Weiterentwickeltes Konferenzkonzept

Gleichzeitig hat die Formnext auch ihr Konferenzkonzept weiterentwickelt. In diesem Jahr wird das Vortragsprogramm erstmals verteilt auf drei Bühnen in den Messehallen stattfinden. Die unterschiedlichen Schwerpunkte umfassen wichtige AM-Trends, Anwendungen und Neuheiten der Aussteller und helfen Besuchern, bequem und effizient das passende Angebot zu finden. Damit wird die Formnext den wichtigen Austausch zwischen Technologieanbietern und Anwendern weiter fördern und die Inhalte für alle Stakeholder in den Hallen öffentlich verfügbar machen. Schwerpunkt der Industry Stage sind aktuelle, prägende Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Auf der Agenda stehen aber auch neue Geschäftsmöglichkeiten sowie wertvolle Einblicke in bestimmte Bereiche wie zum Beispiel in die Welt der Start-ups und des Fundings. Das Programm der Industry Stage, das vor allem Paneldiskussionen und Interviews hervorhebt, wird live im Formnext.TV übertragen.

Auf der Application Stage werden an jedem Messetag verschiedene spannende Anwendungen aus unterschiedlichen Branchen präsentiert – zum Beispiel aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Elektrotechnik, dem Werkzeug- und Formenbau oder aus der Automatisierung. Für jede Branche soll dabei die gesamte Prozesskette beleuchtet werden.

Innovationen der Formnext-Aussteller präsentiert die Technology Stage. In jeweils einer Vormittags- und Nachmittagssession werden an jedem Messetag Neuheiten aus den Bereichen Material, Preprocessing, AM-Production und Postprocessing vorgestellt und diskutiert.

Der „Call for speakers“ für das Vortragsprogramm startet voraussichtlich Anfang April.

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