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Mesago Messe Frankfurt Formnext 2021: Physische Messe im Vordergrund

Formnext-Chef Sascha F. Wenzler und sein Team planen für 2021 mit einem hybriden Messekonzept: Die Additive Fertigung wächst so schnell wie kaum eine andere Branche und wird dabei von einem kontinuierlichen Strom an Innovationen angetrieben. Diese sorgen dafür, dass in der Luftfahrt, in der Raumfahrt, in der Medizin, im Maschinenbau und in zahlreichen anderen Industriebereichen zukunftsfähige Entwicklungen realisiert werden können. Voraussetzung dafür ist in der Regel der Austausch und die Kooperation von unterschiedlichen Playern der Branche – zum Beispiel aus den Bereichen Materialien, Anlagenbau, Software, Qualitätssicherung, Post-Processing und anderen.

Die Erfahrungen aus der Formnext Connect können Wenzler und sein Team in die Planung der hybriden Formnext 2021 einfließen lassen.

Die Erfahrungen aus der Formnext Connect können Wenzler und sein Team in die Planung der hybriden Formnext 2021 einfließen lassen.

Viele dieser Kooperationen entstehen und entwickeln sich auf der Formnext, der führenden Messe für Additive Fertigung und die nächste Generation der industriellen Produktion. Nach einem nicht gerade einfachen Jahr für die Branche und die Formnext, die 2020 rein digital stattfand, will das Messeteam 2021 vom 16. bis 19. November in Frankfurt wieder eine Präsenzmesse veranstalten. Im vergangenen Jahr fand die Formnext als digitale Corona-Ausgabe unter dem Namen „Formnext Connect“ statt. Über 200 Aussteller und alle wichtigen Player der Branche waren vertreten und stellten unter anderem zahlreiche Premieren dem sehr internationalen Fachpublikum vor. „Wir planen 2021 wieder ein physisches Event, wollen dabei aber auch die Erfahrungen aus 2020 nicht außer Acht lassen“, so Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext, Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Dabei steht die physische Messe für uns im Vordergrund, denn digital kann allenfalls eine Ergänzung sein, aber nie ein Ersatz für persönliche Begegnungen.“

Die Kunst der richtigen Kombination

Die Erfahrungen aus der Formnext Connect können Wenzler und sein Team in die Planung der hybriden Formnext 2021 einfließen lassen. Hierfür arbeiten sie eng mit dem Ausstellerbeirat sowie zahleichen Partnern und Stakeholdern der Branche zusammen. In den nächsten Wochen sollen bereits konkrete Informationen folgen, wie das hybride Format 2021 aussieht.

Mit ihrem Konzept konzentriert sich die Formnext nicht nur auf 3D-Druck-Anlagen als Herzstück einer AM-Fertigung, sondern auf die gesamte Prozesskette, die für eine professionelle und industrielle Nutzung der AM-Technologie notwendig ist. Bei der Planung der Formnext 2021 geht es für die Frankfurter Messemacher darüber hinaus darum, Ausstellern und Besuchern den größtmöglichen Mehrwert zu bieten. „Die Kunst liegt dabei darin, die richtige Kombination aus digitalen Möglichkeiten und einer „echten“ physischen Messe zu finden“, so Wenzler. Dann werden die zahlreichen innovativen Unternehmen der Branche im November die richtige Plattform finden, um ihre Entwicklungen zu präsentieren.

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