Additive-FertigungAESUB Scanningspray unterstützt Reverse-Engineering-Prozesse
Der AESUB-Scanningspray bildet eine feine Schicht auf der Werkstückoberfläche, wodurch diese im 3D-Scan besser erfasst werden können. Die Reproduktion nicht mehr lieferbarer Teile durch Reverse Engineering wird somit erheblich vereinfacht.
Die glänzende Oberfläche des Ventils ist für einige Scanner schwer zu erfassen und muss deshalb für den Scan mattiert werden. (Bilder: Aesub)
Sind einzelne Teile nicht mehr lieferbar, können sie durch Datenrückführung bzw. Reverse Engineering nachgebildet werden – häufig via Additive Manufacturing. Aufgrund der Schnelligkeit und hohen Präzision wird die Additive Fertigung immer wichtiger. Bauteile mit komplexen Geometrien werden dazu mittels 3D-Scan erfasst, die Daten in ein CAD-Modell umgewandelt und direkt an den 3D-Drucker geschickt. Sind die zu reproduzierenden Teile glänzend, spiegelnd oder sehr dunkel, sind sie für den Scanner nur schwer zu erkennen. Sie werden deshalb vor dem Scan mit einem Scanningspray besprüht.
Das Ventil wird mit dem Scanningspray AESUB orange besprüht.
AESUB Scanningspray
Die Scanningsprays von Aesub bilden eine feine, homogene Schicht auf der Werkstückoberfläche. Die Schicht ist grifffest und erlaubt auch das Anbringen von Referenzpunkten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Aesub Scanningsprays von selbst sublimieren. Das Reinigen der Teile und der Scanumgebung ist somit nicht erforderlich. Aesub Scanningsprays sind frei von gesundheitsgefährdenden Pigmenten. Titandioxid ist nicht enthalten.
Scan des mattierten Ventils.
CAD-Modell des Ventils. Durch Verwendung des Aesub-Sprays konnte die Oberfläche vollständig erfasst werden. Die Daten können an den 3D-Drucker weitergeleitet werden.
Mehr Informationen
Mehr Informationen zum AESUB Scanningspray sind hier zu finden
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