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Arburg: Jubiläum einer erfolgreichen Unternehmerfamilie

Die 100-jährige Geschichte des Familienunternehmens Hehl ist einzigartig – und braucht auch den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Die Familien- und damit auch die Unternehmensgeschichte – die Namen Hehl und Arburg sind dabei untrennbar miteinander verbunden – erzählt von wegweisenden Erfindungen und Wagemut, von Geistesblitzen und immer neuen Geschäftsideen, von evolutionärer Entwicklung und disruptiven Sprüngen, von Menschen und Technik, von regionaler Verwurzelung und globalem Wachstum.

Eugen, Arthur und Karl Hehl, Anfang der 1950er-Jahre.

Eugen, Arthur und Karl Hehl, Anfang der 1950er-Jahre.

Betrachtet man die Geschichte des Unternehmens, wird schnell auch die unglaubliche Aufbauleistung vor allem für die Kunststoffverarbeitung klar, die hier – überaus erfolgreich – stattgefunden hat. Die Unternehmerfamilie war und ist – heute bereits in dritter Generation – Vorreiter für viele innovative Verfahren und Anwendungen im Spritzgießen und der industriellen Additiven Fertigung. Schaut man sich Unternehmen mit einer ähnlich langen Geschichte an, wird aber auch klar, dass diese eher selten geradlinig auf den Erfolg zuläuft. Sie ist von wegweisenden Resultaten wie auch von Rückschlägen, von Irrungen und Wirrungen, von Weitsicht und manchmal auch von Zufällen geprägt. Davon unterscheidet sich die Entwicklung des Familienunternehmens Hehl in keiner Weise.

Familie Arthur Hehl, etwa 1932.

Familie Arthur Hehl, etwa 1932.

Unternehmerfamilie: Grundlage für ein Unternehmen mit Weltgeltung

Nach 100 Jahren wechselvoller Hehl’scher Familiengeschichte gehört Arburg, deren Familienunternehmen, seit Jahrzehnten zu den weltweit führenden Herstellern hochwertiger Spritzgießmaschinen für die Kunststoffverarbeitung. Damit war und ist Arburg ein Paradebeispiel eines familiengeführten Unternehmens, wie man es sich vorstellt. Geprägt von Ideen und Innovationskraft der Unternehmensinhaber, aber auch von deren sozialer Verantwortung für die Mitarbeitenden und die Region. Mit mittlerweile rund 3.600 Beschäftigten weltweit und eigenen Organisationen in 25 Ländern an 34 Standorten. Und seit 2020 mit zwei Unternehmenszukäufen – innovatiQ 3D-Druckern und AMKmotion Antriebs- und Steuerungstechnik – zur „Arburg Family“ gewachsen.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der väterliche Betrieb modernisiert und auf die Produktion von Gebrauchsgütern umgestellt wie z. B. Untersetzer für Bügeleisen oder Kartoffelkörbe.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der väterliche Betrieb modernisiert und auf die Produktion von Gebrauchsgütern umgestellt wie z. B. Untersetzer für Bügeleisen oder Kartoffelkörbe.

Was das Familienunternehmen ausmacht

Die Geschichte beginnt dagegen unspektakulär und schwäbisch-bescheiden. Chirurgiemechaniker Arthur Hehl, Vater von Eugen und Karl Hehl, machte sich im Jahr 1923 in Loßburg, Deutschland, selbstständig und beschäftigte sich ab 1926 zunächst mit der Herstellung medizinischer Präzisionsinstrumente. Dafür war der Schwarzwald, damals eine eher als arm bekannte Gegend, neben seiner Uhrmachertradition aber schon über die Region hinaus bekannt. Der Schritt in die Selbstständigkeit erfolgte, ganz typisch für das Schwarzwälder Familienunternehmen, im Keller des eigenen Wohnhauses, also sozusagen im Home-Office. Im ersten Jahr der Selbstständigkeit wurde auch der älteste der zweiten Hehl’schen Generation, Karl Hehl, geboren. 1925 und 1929 folgten die beiden jüngeren Brüder Gerhard und Eugen. Gerhard Hehl war es nicht vergönnt, seinen Teil zur Unternehmensgeschichte beizutragen: Er starb 1944 im Alter von nur 19 Jahren beim alliierten Luftangriff auf Dresden.

Von den Wirren des 2. Weltkriegs blieben aber auch die „Feingeräte-Fabrik Hehl“, die Eltern und die beiden anderen Brüder selbstverständlich nicht verschont. 1939 wurde die Produktion auf kriegswichtige feinmechanische Teile umgestellt, 1943/44 erhielt der Betrieb seinen heutigen Namen: Arburg. Karl Hehl kombinierte die erste Silbe des Vornamens seines Vaters Arthur Hehl (AR) mit der letzten Silbe des Standorts Loßburg (BURG). Aus dieser Zeit stammt auch der charakteristische Schriftzug, der das Unternehmen bis heute weltweit unverkennbar macht und damit selbst Zeitgeschichte dokumentiert.

Die DuoLux Synchron-Blitzleuchte, war 1950 der Auslöser zur Entwicklung der ersten handbetriebenen kleinen Kunststoff-Spritzgießmaschine von Arburg.

Die DuoLux Synchron-Blitzleuchte, war 1950 der Auslöser zur Entwicklung der ersten handbetriebenen kleinen Kunststoff-Spritzgießmaschine von Arburg.

Es geht aufwärts – mit Produktionsumstellungen

1945 war der Krieg vorbei, 1948 kehrte Karl Hehl aus US-Gefangenschaft zurück. Beide Brüder, Karl Hehl im Alter von 25 und Eugen Hehl mit 19 Jahren, machten sich direkt daran, den väterlichen Betrieb zu modernisieren. Mit Weitblick, Enthusiasmus und technischem Verstand wurden die vorhandenen Produktionsmaschinen auf Einzelantrieb umgestellt. Gefertigt wurden damals Gebrauchsgüter für den täglichen Bedarf wie etwa Kartoffelkörbchen, Untersetzer oder Schoppenringe für Babyflaschen, zumeist aus Metall – und Eugen Hehl kümmerte sich bereits zu diesem Zeitpunkt um den Verkauf der Artikel. Diese tiefgreifende Fertigungsumstellung war eine von mehreren, auf denen letztlich der Erfolg der Unternehmerfamilie mit basiert. Es ging immer darum, zur richtigen Zeit zu erkennen, was die Märkte verlangten, um das auch innerhalb kürzester Zeit zu fertigen. Um eine hohe Flexibilität also.

Anfang der 1950er-Jahre erkannten die Hehl-Brüder, dass das beginnende Wirtschaftswunder in Deutschland mit 9,2 Prozent Wachstum großen Teilen der Bevölkerung die Teilhabe an mehr Wohlstand ermöglichte. Die Deutschen gönnten sich wieder etwas: mehr Freizeit und erste Hobbys. Dazu gehörte das Fotografieren. Diese Entwicklung antizipierten die Familie und damit auch Arburg, in dem sie die Produktion von Gebrauchsgütern und medizinischen Instrumenten durch die Herstellung von Blitzlichtgeräten der Marke „DuoLux“ ergänzten – national wie jetzt auch international zunächst mit großem Erfolg.

Die erste Arburg Spritzgießmaschine.

Die erste Arburg Spritzgießmaschine.

Nah beieinander: Großer Erfolg und große Krise

Dieser Erfolg barg aber zugleich auch eine existenzgefährdende Krise in sich: Mit dem internationalen Export der DuoLux-Blitzlichtgeräte, besonders nach Übersee und damit in tropische Gebiete, begannen Reklamationen und massenhafte Rücksendungen. Das Problem: Durch das feuchte Klima bildeten sich Kriechströme, die die Batterien über die Metallstecker als Verbindung zur Kamera entluden. Die Lösung: ganz einfach! Der Metallstecker musste isoliert werden. Aber guter Rat ist teuer! Mit welchem Material nur? Technik-Tüftler Karl Hehl kam bald darauf, dass Kunststoff das Richtige zur Isolation war. Aber damit ergaben sich weitere Probleme: Kunststoffe waren zum damaligen Zeitpunkt zwar bereits als universelle Materialien bekannt, zumeist aber nur als Ersatzprodukte für fehlende Primärrohstoffe. Was man dem Material damals zutraute, umschreibt der Satz: „Wer Kunststoff kennt, nimmt Stahl!“ Das Resultat: Es gab keine Maschine zu kaufen, die zum Umspritzen der kleinen Stecker mit Kunststoff geeignet gewesen wäre.

Einmal mehr waren technische Pionierleistungen gefragt – und wurden durch die Familie, besonders vorangetrieben durch Karl Hehl, in kürzester Zeit auch erbracht. Allerdings war dies alles nicht ganz so einfach, wie es sich heute anhört. Ein Zitat von Eugen Hehl bringt es auf den Punkt: „Wir hatten so wenig Ahnung von Kunststoff wie die Kuh vom Tanzen.“ Dazu kam: Es gab nicht nur keine entsprechend kleine Maschine auf dem Markt, sondern auch keine Einspritzung in die Trennebene des Werkzeugs, die zum Umspritzen von Einlegeteilen notwendig war. Das hinderte „Tüftler“ Karl Hehl aber nicht daran, zu überlegen, wie eine solche Technik zu entwickeln, aufzubauen und umzusetzen war. Die Lösung für das existenzgefährdende Qualitätsproblem war 1954 fertig: Die erste handbetriebene kleine Kunststoff-Spritzgießmaschine von Arburg. Das war gleichzeitig der Startschuss für einen Welterfolg mit einem wiederum komplett neuen Produkt: Spritzgießmaschinen „Made by Arburg – Made in Germany“. 1956 wird die erste Serienmaschine produziert, die ab 1957 über 10.000-mal verkauft wird. 1959 umfasst das Produktprogramm bereits drei Maschinen, die Belegschaft bereits mehr als 100 Mitarbeitende.

Der Allrounder mit schwenkbarer Schließ- und umsteckbarer Spritzeinheit.

Der Allrounder mit schwenkbarer Schließ- und umsteckbarer Spritzeinheit.

Zentrale Produktion als Erfolgsfaktor

Bis ins Jubiläumsjahr 2023 wird für die weltweite Kundschaft ausschließlich in der Unternehmenszentrale in Loßburg produziert – auf mittlerweile mehr als 210.000 Quadratmetern. Ein Umstand, der sich über die Jahre immer wieder als Qualitätsaspekt und damit als richtig herausgestellt hat – nicht zuletzt getrieben durch die Ereignisse der vergangenen drei Jahre, die einmal mehr bewiesen haben, dass ein hoher Eigenfertigungsanteil mit zumeist regional geprägten Lieferketten viele Vorteile mit sich bringt.

Die Produktion in den 1960er-Jahren.

Die Produktion in den 1960er-Jahren.

Erfolgsgrundlage: Schaffenskraft!

Die Grundlagen für den andauernden Erfolg sind vor allem in der Schaffenskraft der Unternehmerfamilien Hehl und Keinath zu suchen. Eine riesige Anzahl von Patenten belegt, dass Inhaber und Mitarbeitende als Team jede Herausforderung zum Wohl der Firma annehmen und branchenprägend umsetzen. Ein paar Schlagworte genügen, um diese marktführende Vorreiterstellung zu belegen: Die Entwicklung des Allrounder-Prinzips mit schwenkbarer Schieß- und umsteckbarer Spritzeinheit, die Realisierung des Zweifarben- und Zweistoffe-Spritzgießens sowie die Metall- und Keramikpulver-Verarbeitung, die Umsetzung des Vario-Prinzips mit horizontal frei verschiebbarer Spritzeinheit, die Arburg-Automation mit Leitrechner, automatischem Werkzeug- und Zylinderwechsel, eigenentwickelte intuitive Steuerungen Selogica und Gestica, das Arburg-Kunststoff-Freiformen AKF und der Freeformer zur industriellen additiven Kunststoff-Fertigung und, und, und – die Liste ließe sich beliebig erweitern.

Arburg Anfang der 1960er-Jahre.

Arburg Anfang der 1960er-Jahre.

Ausgezeichnete Arbeit!

Für ihre Arbeit, ihre Ideen und ihren Weitblick wurden Karl und Eugen Hehl mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz, der Wirtschaftsmedaille Baden-Württemberg, der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Loßburg, dem Business-Management-Award der amerikanischen Society of Plastics Engineers SPE für ihr Lebenswerk und der Aufnahme in die Plastics Hall of Fame der Universität Massachusetts in Lowell/USA. Dabei blieben Firmeninhaber und Unternehmen immer schwäbisch bescheiden und folgten dem Familiengrundsatz „Mehr sein als scheinen“.

Eugen (links) und Karl Hehl.

Eugen (links) und Karl Hehl.

Die dritte Generation: Seit 2005 im Geschäft

Dieser Sinnspruch ist bis heute fest in der DNA der handelnden Personen und des gesamten Unternehmens verwurzelt. Nach dieser Prämisse handelt auch die dritte Generation der Unternehmerfamilie Hehl: Renate Keinath, die Tochter von Karl und Julie Hehl, sowie Michael und Juliane Hehl, die Kinder von Eugen und Gisela Hehl. Im Jahr 2005 steigen die drei ins operative Geschäft ein, sodass gleich zwei Frauen in die Führungsetage bei Arburg kommen.

2010 stirbt der technische Kopf Karl Hehl im Alter von 87 Jahren. Er und sein kaufmännisch genial agierender Bruder Eugen haben die Geschicke von Unternehmerfamilie und Familienunternehmen über Jahrzehnte hinweg entscheidend geprägt und Arburg an die Weltspitze des Kunststoff-Maschinenbaus geführt. Risikobereitschaft, Ideenreichtum und Weitblick waren nötig, um es so weit zu bringen. Wie heißt es so schön am Ende des neuen Jubiläumsbuches zur Geschichte des Familienunternehmens Hehl: „Hätte Arthur Hehl im Tumult des Jahres 1923 nicht den Mut besessen, einen Anfang zu wagen, gäbe es heute Arburg nicht, den verlässlichen Arbeitgeber für Tausende von Menschen, und Loßburg wäre heute ein anderes Loßburg. Insofern sollten wir hoffnungsvoll an die Zukunft glauben und den aktuellen Geschäftsführern von Arburg eine weiterhin glückliche Hand wünschen.“ Dem ist angesichts der momentanen weltpolitischen Situation nichts hinzuzufügen.

Die heutigen geschäftsführenden Gesellschafter (v. l.) Juliane Hehl, Michael Hehl und Renate Keinath.

Die heutigen geschäftsführenden Gesellschafter (v. l.) Juliane Hehl, Michael Hehl und Renate Keinath.

Zeit für Veränderungen

Eine wichtige Determinante gerät in den letzten Jahren allerdings ebenfalls mehr und mehr ins Bewusstsein von Menschen und Unternehmen: Es muss sich etwas ändern im Umgang mit Kunststoffen und vor allem mit deren (Wieder-)Verwertung. Das Unternehmen hat dies bereits sehr früh antizipiert und entsprechende Maßnahmen sowohl für seine Produkte als auch für die eigene Produktion umgesetzt. Diese Flexibilität im Denken ist ein weiterer, großer Vorteil der Unternehmerfamilien Hehl und Keinath. Für ihr gesamtes unternehmerisches Handeln gilt ganz klar die Prämisse, dass „nicht der Kunststoff an sich, sondern der Umgang der Menschen mit diesem Material“ das Problem ist, das es zu lösen gilt. Dazu passt ein weiteres Zitat aus dem neuen Jubiläumsbuch: „Der Umgang mit dem Werkstoff (Kunststoff) wird sich dennoch ändern müssen, wie eigentlich so vieles im Consumer-Bereich. Vom unnützen Übermaß und Ex-und-hopp-Artikeln zurück zu sinnvollen und vor allem haltbaren Produkten.“

Heute umfasst die Arburg Unternehmenszentrale in Loßburg mehr als 210.000 Quadratmeter.

Heute umfasst die Arburg Unternehmenszentrale in Loßburg mehr als 210.000 Quadratmeter.

Antworten geben: „arburgXworld“ und „arburgGREENworld“

Die Veränderung auch des eigenen Verhaltens gelingt im Fall von Arburg mithilfe von mehr Produktionseffizienz, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Hierfür stehen sowohl die digitale Plattform „arburgXworld“ mit ihren Apps und dem gleichnamigen Kundenportal als auch das „arburgGREENworld"-Programm, das alle Aktivitäten zu Ressourcenschonung, CO2-Footprint und Circular Economy bündelt. Gerade in diesen Bereich fallen auch die eigenen Anstrengungen des Unternehmens, wiederum maßgeblich getriggert durch die Familie, mit der Nutzung von modernster Gebäudetechnik und ressourcenschonender Bauweise, durch den Einsatz alternativer und regenerativer Energien und schlussendlich auch die Herstellung an nur einem zentralen Standort, den CO2-Fußabdruck so klein wie möglich zu gestalten.

Qualifizierte Standardgranulate, wie sie beim Spritzgießen eingesetzt werden, lassen sich zur Herstellung additiv gefertigter Bauteile uneingeschränkt auf dem freeformer verarbeiten.

Qualifizierte Standardgranulate, wie sie beim Spritzgießen eingesetzt werden, lassen sich zur Herstellung additiv gefertigter Bauteile uneingeschränkt auf dem freeformer verarbeiten.

100 Jahre Familienunternehmen Hehl – was bleibt?

Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach. Unternehmerfamilie und Familienunternehmen haben mit ihrer Arbeit über 100 Jahre bleibende Werte definiert und auch mit geschaffen. Dazu zählen unter anderem Heimat, Qualität, Menschen, Nähe, Aufbruch, Veränderung, Eigensinn, Technologie und Leistung. Alles zusammengefasst im Markenversprechen „Wir sind da.“ Das bedeutet auch, dass Kunden, Mitarbeitende und die Öffentlichkeit gleichermaßen langfristig auf das Unternehmen bauen können.

Alle Generationen der Familie Hehl waren und sind sich bewusst, dass man nicht im luftleeren Raum existieren und arbeiten kann. Daraus resultierten eine hohe soziale Verantwortung sowie eine hohe Flexibilität, sich den Herausforderungen der jeweiligen Zeit immer wieder zu stellen und sie so gut wie eben möglich zu meistern. Oder wie es Seniorchef Karl Hehl immer ausdrückte: „Es gibt keine Probleme, es gibt nur ungelöste Aufgaben!“ Auch wenn man das eine oder andere Mal in 100 Jahren Lehrgeld hat zahlen müssen: Man hatte immer die Hand am Puls der technologischen Strömungen oder hat diese sogar maßgeblich entwickelt und angetrieben. All das brachte letztlich den anhaltenden Erfolg auch von Arburg mit sich. Die Unternehmerfamilie hat, das kann man in der Rückschau eindeutig festhalten, die Kunststoffbranche insgesamt dynamisch vorangebracht. Mit zündenden Geistesblitzen und unternehmerischer Weitsicht hat man das Beste aus sich selbst und Arburg herausgeholt und ein herausragendes Familienunternehmen von Weltruf geschaffen!

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