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cirp erweitert Produktionskapazität
Auf der Formnext besiegelten cirp und 3D-Systems den Kauf der neuen SLA750 Anlage. Fast 30 Jahre Additive Fertigung mit Stereolithografie bringen die Firma cirp aus Heimsheim (Baden-Württemberg) nun auf den nächsten Level.
Frank Cremer, 3D-Systems (rechts), gratuliert Sena Gün und Thomas Lück, cirp, zur neuen Anlage.
Die neue Stereolithografieanlage SLA750 von 3D-Systems überzeugt durch besonders schnelle Produktionszeit und äußerste Präzision. Mit einem Bauraum von 750 x 750 x 550 mm können z. B. große Behälter, KFZ-Scheinwerfer oder mehrere kleinere Teile gleichzeitig produziert werden. cirp nutzt sie ab sofort für die Produktion von belastbaren Kunststoffbauteilen. Damit betreibt das Unternehmen aktuell 10 Stereolithografieanlagen. „Wir freuen uns sehr über die erneute Zusammenarbeit mit 3D-Systems. Mit der SLA750 können wir unser innovatives Portfolio noch breiter aufstellen und die Wünsche unserer Kunden noch schneller umsetzen“, freut sich Markus Gaißert, Leiter Stereolithografie bei cirp.
Dienstleister für Prototypenbau und Kleinserienfertigung
„Zugleich bieten wir eine große Materialauswahl an, ob transparent, besonders stabil und steif oder flexibel – wir haben immer das passende 3D-Druck Material.“ Die neue Fertigungsanlage integriert sich nahtlos in die existierende Prozesskette vom Datenmanagement über den Bau bis zum hochwertigen Oberflächenfinish.
Als Partner für Kunststoffteile ab Stückzahl 1 setzt cirp neben anderen 3D-Druck Verfahren wie SLS und neben Rapid Tooling ganz bewusst auf die Stereolithografie, weil damit überragend gute Oberflächen und präzise Detailauflösungen bei der Produktion über Nacht möglich sind.
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