Mit Simulation zu optimalen Druckergebnissen
Im Bereich der Additiven Fertigung von Metallteilen ist eine fertigungsgerechte Konstruktion und Simulation der Teile besonders wichtig, um die Vorteile der Technologie voll auszuschöpfen. Die M&H CNC Technik GmbH platziert als Schulungs- und Vertriebspartner die Lösungen von Altair auf dem österreichischen Markt.
Die M&H CNC Technik GmbH beschäftigt sich mit dem Thema Additive Fertigung seit mehr als acht Jahren. Heute bietet das Kompetenzzentrum in Ilz ein breites Spektrum an Leistungen: von der Beratung über das Engineering bis hin zur Fertigung mit modernsten 3D-Metalldruckern und Oberflächenbehandlungen.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Die Altair Inspire Plattform ist das führende Werkzeug für generatives Design und Topologieoptimierung. Als Simulationslösung für schnelles Design ermöglicht Inspire die Erstellung strukturell effizienter, leichter Bauteile und die zügige Evaluation neuer Designkonzepte.
Während zahlreicher Projekte im Bereich Additive Fertigung hat sich gezeigt, dass die Konstruktion und Simulation von Bauteilen wesentliche Erfolgsfaktoren für den 3D-Metalldruck sind. Durch die Partnerschaft mit Altair – M&H CNC Technik GmbH ist Schulungs- und Vertriebspartner, unter anderem für die Inspire Plattform – kann die M&H CNC Technik GmbH ihren Kunden Werkzeuge und Methoden für den simulationsgetriebenen Konstruktionsprozess mit Topologieoptimierung anbieten.
Wird Inspire von Beginn an in den Entwicklungsprozess eingebunden, profitiert der Anwender von der Möglichkeit, mittels Topologieoptimierung gewichtsoptimierte, strukturell effiziente Designs für die konventionelle oder Additive Fertigung zu erstellen, verschiedene Materialien und Belastungen zu simulieren und von einem direkten Export der Geometrie zum 3D-Metalldrucker.
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