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Trumpf · Teilen: · Drucken
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Der neueste 3D-Drucker von Trumpf verarbeitet laut Hersteller wesentlich mehr Materialien als herkömmliche Anlagen. Auf der formnext in Frankfurt präsentierte das Hochtechnologieunternehmen, wie die TruPrint 5000 mit einer Vorheizung von 500 Grad Bauteile aus Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil oder Titanlegierungen druckt, ohne dass sie reißen oder sich stark verziehen.
Auf der Formnext zeigt Trumpf an der Anlage TruPrint 5000 Automatisierungslösungen für die Additive Fertigung. Zudem präsentieren die Experten, wie sich mit Powder Bed Monitoring und Melt Pool Monitoring die Qualität schon während des Druckvorgangs überwachen lässt. Damit kommt Trumpf dem Ziel bedeutend näher, mit 3D-Druck vollständig automatisiert zu fertigen und die Kompetenz im Seriendruck weiter auszubauen.
Serienfertigung: Trumpf hat auf der Fachmesse Formnext in Frankfurt die weltweit schnellste und produktivste additive Fertigungsanlage im Mittelformat für Metallbauteile vorgestellt. Die TruPrint 5000 arbeitet im Multilaserprinzip und ist nicht nur mit einem, sondern mit drei scannergeführten und 500 Watt starken Trumpf Faserlasern ausgestattet. Die drei Laser sind mit einer von Trumpf speziell konstruierten Optik so angebracht, dass sie gleichzeitig überall im gesamten Bauraum der Anlage arbeiten und so deutlich schneller und effizienter Bauteile erzeugen können – und das unabhängig von Anzahl und Geometrie der Bauteile.
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