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Die Luftfahrtindustrie steht vor der kontinuierlichen Herausforderung, bestehende Technologien und Designs ständig weiter zu verbessern, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu optimieren. Passenderweise steht sie dabei an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der Innovation und Technologie die traditionellen Grenzen der Fertigung neu definieren. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist das jüngste Projekt zur Neugestaltung des Air Separators für den Airbus A330, eine Zusammenarbeit zwischen Airbus, Nikon SLM Solutions und Hexagon. Diese Partnerschaft hat nicht nur bei der Fertigungseffizienz neue Maßstäbe gesetzt, sondern auch das Potenzial der Additiven Fertigung in der Luftfahrtindustrie eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
branchengeschehen
Hexagon AB – weltweiter Anbieter von Digital-Reality-Lösungen, die Sensor-, Software- und autonome Technologien kombinieren – hat die Übernahme der CADS Additive GmbH abgeschlossen. CADS Additive ist ein schnell wachsender Anbieter von Spezialsoftware, die Unternehmen bei der Vorbereitung von Designs für die Additive Fertigung von Metallen unterstützt.
Mit CADS Additive und Emuge-Franken haben sich zwei Unternehmen für eine intensivere Zusammenarbeit entschieden, die beide aus tiefster Überzeugung ein und dasselbe Ziel verfolgen: Fertigungsprozesse zu optimieren. Bei Emuge-Franken sind es innovative Präzisionswerkzeuge, die die entsprechenden technologischen Weichen dazu stellen, bei CADS Additive leistungsstarke Datenaufbereitungs-Algorithmen und Softwarepakete für Additive-Manufacturing-Prozesse.
Der Geschäftsbereich Manufacturing Intelligence von Hexagon hat seine Entwicklung für die Anwendung von Directed Energy Deposition (DED) bekannt gegeben, darunter die Zusammenarbeit mit den Druckerherstellern pro-beam, Sciaky, DM3D, Gefertec und Meltio, die die DED-Technologien weiter voranbringt.
Warum „Stand-alone“, wenn es in die gewohnten Konstruktionsabläufe integriert auch geht, dachte sich die CADS Additive GmbH, als sie zusätzlich zur Additive Manufacturing Software Suite AM-Studio eine innovative All-in-one-Lösung für PTC Creo-Nutzer entwickelte. Damit lässt sich die gesamte Prozesskette der Additiven Fertigung – von der Konstruktion bis hin zur Bauteil-Nachbearbeitung – abdecken. Um den Usern den Weg zum gewünschten Druckerfolg möglichst einfach zu gestalten ziehen in AM-Studio for Creo® hochentwickelte Algorithmen und Automatismen im Hintergrund die dafür nötigen performancesteigernden Fäden. Von Sandra Winter, x-technik
Die additive Prozesskette umfasst zahlreiche Einzelschritte. Jeder Einzelne für sich wichtig und notwendig. Bei der Entscheidung, welche Technologie man einsetzen möchte, ob im eigenen Hause oder über einen Zulieferer, tut man gut daran, diese Prozessschritte kennenzulernen. Im CADS-Democenter bietet sich seit Kurzem eine Gelegenheit dazu. Von Georg Schöpf, x-technik
CADS Additive, Hersteller von Software für den metallbasierten 3D-Druck, und designairspace, Anbieter für virtuelle Arbeitsplätze, haben ihre Zusammenarbeit angekündigt, durch die Kunden von einem neuartigen Software-as-a-Service (SaaS)-Konzept für den metallischen 3D-Druck profitieren. Durch diese Kooperation können CADS Additive-Kunden die Datenvorbereitungssoftware AM-Studio ab sofort online auf einem beliebigen Endgerät mit Internetverbindung nutzen.
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Seit Anfang diesen Jahres lenkt Daniel Plos die vertrieblichen Geschicke der CADS Additive GmbH aus Perg (Oberösterreich), die digitale Bausteine für die Datenvorbereitung bis hin zur Qualitätskontrolle in der Additiven Fertigung entwickeln.
Das von CADS Additive entwickelte Datenvorbereitungstool für den metallischen 3D-Druck, AM-Studio, erlaubt nun die direkte Verbindung mit EOS-Metallmaschinen. Als neuer Partner im EOS Developer Network ist es CADS Additive nun möglich, neben SLM Solutions und DMG Mori Additive-Maschinen auch EOS-Maschinen direkt anzusteuern.
veranstaltung
Die Verknüpfung zwischen Simulation und Realität: Simufact Engineering lädt am 7. November zum interaktiven AM-Workshop ins schweizerische Meisterschwanden im Kanton Aargau ein. Gemeinsam mit seinem Partner Ampower, einem Beratungsunternehmen im Bereich AM, will der Gastgeber zum Austausch über Additive Fertigung mit Metall anregen.
Anlässlich der formnext gewährt Simufact erste Einblicke in die vierte Version von Simufact Additive. Es ist eine spezielle AM-Lösung für den Praktiker. Simufact Additive legt den Fokus auf die Vorbereitung sowie die Simulation des Modellaufbaus als auch auf die nachgelagerten Prozessschritte wie die Wärmebehandlung, das Abschneiden der Grundplatte, das Entfernen der Stützstrukturen sowie das heiß-isostatische Pressen (HIP).
SLM Solutions Software GmbH schließt Lücke zwischen Mensch und Maschine: Ursprünglich wollte man bei CADS mit dem Additive Designer nur eine Software bereitstellen, die es Chirurgen ermöglicht Implantate für Operationen einfach und ohne CAD-Kenntnisse zu entwickeln. Durch ein Joint-Venture mit dem Anlagenhersteller SLM Solutions wurde daraus eine Software-Suite, welche die in der Datenaufbereitung für die Additive Fertigung bislang bekannte Grenzen sprengt und unter der Firmierung SLM Solutions Software auf den Markt kommen wird. Von Georg Schöpf, x-technik
Am 1. März 2018 lädt Hexagon Manufacturing Intelligence zum AICON 3D Forum ein. Bereits zum 18. Mal dreht sich alles um „Aktuelle Trends und Applikationen in der optischen 3D Messtechnik“, 2018 erstmalig in der Maschinenhalle des Steigenberger Parkhotels Braunschweig. Die Veranstaltung richtet sich an Qualitätsmanagement- und Messtechnikbeauftragte aus allen Unternehmensbereichen sowie an Wissenschaftler und Interessierte dieses Fachgebiets.
Hexagon Manufacturing Intelligence präsentiert auf der formnext 2017 Systeme für die virtuelle Überprüfung und physische Inspektion und zeigt, wie IT-Lösungen Prozessoptimierungen vorantreiben und die Qualität von generativ gefertigten Bauteilen erhöhen können.
EDAG, voestalpine und Simufact stellen die Ergebnisse ihres gemeinsamen Projektes zur additiven Fertigung vor: Den praktischen Einsatz und das Potenzial von additiven Fertigungstechnologien in der Automobilproduktion aufzeigen – mit diesem Ziel haben sich die Projektpartner Edag Engineering, voestalpine Additive Manufacturing Center sowie Simufact Engineering zusammengeschlossen und das Projekt LightHinge+ aus der Taufe gehoben. LightHinge+ ist ein im Laserstrahlschmelz-Verfahren additiv hergestelltes Motorhaubenscharnier, das Leichtbau und erhöhte Sicherheit in einer Konstruktion vereint.
Simufact Engineering bringt mit Simufact Additive 2 die nächste Version seiner Simulationslösung für den Metall-3D-Druck auf den Markt. Die Software bietet eine Reihe von Funktionalitäten für Pulverbett-Schmelzverfahren, um die Prozesssicherheit in der additiven Fertigung zu erhöhen und zuverlässig hochwertige Teile zu liefern.
Prozesssimulationssoftware für die Additive Fertigung von Metallteilen: Simufact Engineering, ein MSC Software Unternehmen und Experte in der Simulation von Fertigungsprozessen, hat die Markteinführung von Simufact Additive bekanntgegeben – einer neuen Softwarelösung für die Simulation von Additiven Fertigungsverfahren für Metallteile.