Elise: Bessere neue Produkte durch Generatives Engineering
Wer technische Bauteile entwickelt kennt regelmäßige Warteschleifen. Solche Leerläufe entstehen zum Beispiel, wenn Abstimmungen mit anderen Abteilungen nötig werden. Das ist in fast jeder Firma üblich, und deshalb wurde tote Zeit ein wesentlicher Bestandteil des Entwicklungsprozesses. Hintergrund sind die komplexen und oft umständlichen Abläufe der Unternehmen: Ein Ingenieur erstellt Designvorgaben, die er an den Kollegen weiterleitet. Dieser berechnet, ob die Konstruktion stabil ist und gibt den Plan zur Überarbeitung zurück. Nach einigen Schleifen dieser Art schaltet sich vielleicht der Projektleiter ein und fordert ein günstigeres Baumaterial. Und dann startet der gesamte Entwicklungsprozess von vorne.