Technische Universität München

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Virtueller Tag der Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie 2020

Die Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie der Technischen Universität München ehrt am „Tag der Fakultät“ jährlich ihre Absolventinnen und Absolventen, Promovierten und Preisträgerinnen und Preisträgern und wirft einen Blick zurück auf das vergangene Hochschuljahr. In diesem Jahr kann die Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie nicht in Präsenz stattfinden, sondern wird digital übertragen. Neben Grußworten aus der Hochschulleitung, der Politik und Industrie wirft Dr. Roger Haagmans von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in seinem Festvortrag „ESA’s View on Earth from Space“ einen Blick auf die Erde. Studierende, Absolventinnen und Absolventen geben persönliche Einblicke in ihr vergangenes Jahr. Die Veranstaltung schließt mit den Preisverleihungen und Ehrungen. Die Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie hat zum Wintersemester 2019 ihren Betrieb aufgenommen. Sie wurde 2018 als 15. Fakultät der TUM gegründet und spielt eine zentrale Rolle in der Hightech Agenda der bayerischen Staatsregierung. Durch gezielte fachliche Verstärkungen und ausgedehnte Investitionen an ihren neuen Standorten soll sie in den kommenden Jahren zur größten Fakultät ihrer Art in Europa werden. ► Weitere Informationen https://www.lrg.tum.de ► Folge der TUM! YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCD9OIFnCLtXbvMKRI1vufhQ?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/tu.muenchen/ Facebook: https://www.facebook.com/TU.Muenchen Twitter: https://twitter.com/TU_Muenchen LinkedIn: https://www.linkedin.com/school/technische-universitat-munchen

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Multifunktionale Außenwandelemente durch 3D-Druck mit Leichtbeton

In diesem Video zeigen wir ein Verfahren zur Herstellung thermisch und strukturell optimierter Bauelemente durch Kombination von Leichtbeton und 3D-Druck (Additive Fertigung). Solche Bauelemente könnten z.B. in Außenwänden von Gebäuden ohne zusätzliche Wärmedämmung eingesetzt werden. Durch den Aufbau aus feinen Betonsträngen können eine hohe Auflösung erreicht und frei geformte Bauteile hergestellt werden. Zudem können bei der Extrusion des Betons Hohlraumstrukturen geschaffen werden und weitere Funktionen in das Bauteil bereits während der Fertigung integriert werden. Die Konzeption, technische Umsetzung und Materialentwicklung für die Herstellung dieser Bauteile fand im Forschungsprojekt „Additive Fertigung von multifunktionalen, monolithischen Wandelementen durch Extrusion von Leichtbeton“ der Technischen Universität München durch die Lehrstühle für Holzbau und Baukonstruktion sowie für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen statt. Unterstützt wurde das Projekt durch das Innovationsprogramm Zukunft Bau des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sowie die Industriepartner HeidelbergCement AG, Ed. Züblin AG, Knauf PFT GmbH & Co. KG sowie Dennert Poraver GmbH. ► Weitere Informationen https://www.bgu.tum.de/hb https://www.bgu.tum.de/cbm/lehrstuhl-fuer-werkstoffe-und-werkstoffpruefung/ ► Folge der TUM! YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCD9OIFnCLtXbvMKRI1vufhQ?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/tu.muenchen/ Facebook: https://www.facebook.com/TU.Muenchen Twitter: https://twitter.com/TU_Muenchen LinkedIn: https://www.linkedin.com/school/technische-universitat-munchen

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TUM IdeAward für herausragende Start-ups | Preisverleihung 2019

Mit dem IdeAward zeichnet die Technische Universität München (TUM) herausragende Ideen und Technologien mit großem Marktpotenzial aus. Dieses Video zeigt Eindrücke und Kommentare zur Preisverleihung am 21. November 2019. Folgende Geschäftsideen wurden dieses Jahr prämiert: Platz 1: Das Startup Dymium entwickelt eine Methode, um Fragmente von Nierensteinen zuverlässig zu entfernen: Die Teile des Nierensteins werden durch eine Flüssigkeit magnetisiert und mit magnetischen Operationsinstrumenten aus der Niere gezogen. Platz 2: Das Team von modular robotics hat eine Art Baukastensystem für Roboter entwickelt. Aus wenigen Modulen kann eine große Bandbreite unterschiedlicher Roboter einfach zusammengesetzt und ohne viel Aufwand umgebaut werden. Die Roboter sind in der Lage, ihre Regelung selbst zu programmieren, sodass sie sofort einsatzbereit sind. Platz 3: Daniel Maier, Student der Elektrotechnik und Informationstechnik, hat einen Sensor entwickelt, mit dem sich die Brunstzeit von Kühen bestimmen lässt – dies ist in der Viehzucht von großer Bedeutung. Sein Sensor ist kostengünstiger, haltbarer, leichter und verbraucht weniger Energie, als die bislang gebräuchlichen Technologien. ► Weitere Informationen Pressemitteilung: https://go.tum.de/000422 ► Folgen Sie der TUM! Instagram: https://www.instagram.com/tu.muenchen/ Facebook: https://www.facebook.com/TU.Muenchen Twitter: https://twitter.com/TU_Muenchen

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