Die Branchenplattform von x-technik
Anzeige
Das österreichische Familienunternehmen Tiger Coatings greift auf über 50 Jahre Expertise in der Polymertechnologie zurück. Dieses Wissen sowie über Jahrzehnte gesammelte Erfahrung sind im Geschäftsbereich Tigital® 3D-Print gebündelt.
veranstaltung
Gespannt blicken Anwender und Hersteller auf die anstehende Leitmesse Formnext 2024 in Frankfurt. Welche Neuheiten oder Weiterentwicklungen wird es zu sehen geben? Wie stellt sich die 3D-Drucktechnologie dar und was kann man ihr für die Zukunft zutrauen?
Ungeachtet der verhaltenen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie globaler Herausforderungen schreibt die Formnext auch 2024 ihre Erfolgsgeschichte weiter: Derzeit haben sich 820 Unternehmen (61 Prozent davon aus dem Ausland) für die weltweit führende Messe des Additive Manufacturing und der nächsten Generation der industriellen Fertigung angemeldet und machen Frankfurt vom 19. bis 22. November 2024 wieder zum wichtigsten internationalen Hotspot der AM-Welt.
Durch verschiedenste Assessments und internationale Beratungen hat i3DS, ein österreichisches 3D-Druck-Kompetenzzentrum, Unternehmen erfolgreich in die 3D-Druck-Welt eingeführt und begleitet. Erstmals präsentiert sich die i3DS auf der Formnext, um ihr Leistungsspektrum einem breiten Fachpublikum vorzustellen.
Der deutsche Metall-AM-Spezialist AMCM präsentiert auf der Formnext 2024 erste Eindrücke vom neuen Großformatsystem. Das Starnberger (D) Unternehmen baut LPBF-Anlagen von EOS nach Kundenanforderungen um und erweitert damit regelmäßig die Grenzen des technisch Machbaren.
Mit Projekten in Energietechnik, im Motorsport sowie in der Flugzeug- und Raumfahrttechnik hat sich M&H einen Namen als international anerkannter Pionier im 3D-Metalldruck gemacht. Nun präsentiert das Unternehmen Innovationen auf der Formnext.
Die voxeljet AG, die Dressler Group GmbH und das Fraunhofer IPA haben den erfolgreichen Abschluss einer Materialstudie für PA12-Abfallpulver aus laserbasierten 3D-Drucksystemen bekannt gegeben. In der Studie wurde Abfallpulver aus Selektiven Lasersinter-Anlagen von der Dressler Group erfolgreich recycelt und vom Fraunhofer IPA an der Universität Bayreuth auf einem VX200 HSS 3D-Drucker von voxeljet verdruckt.
ePaper
E-Paper
Das Fachmagazin für Rapid Prototyping, - Tooling, - Manufacturing.
Advantage Austria ist die Außenwirtschaftsorganisation der Wirtschaftskammer Österreich und Österreichs größter Dienstleister in allen Belangen der Internationalisierung. Die Teams von Advantage Austria sind die erste Anlaufstelle für internationale Unternehmen, auf der Suche nach österreichischen Anbietern.
Trumpf hat sein Aluminium-Portfolio für die Additive Fertigung erweitert. Dieses umfasst Legierungen, die etwa für die Automobilindustrie, den Motorsport, die Luft- und Raumfahrt oder auch für die Fahrradbranche geeignet sind. Auf der Weltleitmesse für 3D-Druck, der Formnext in Frankfurt, präsentierte das Hochtechnologieunternehmen Beispielteile.
APS Automatisierte Produktions-Systeme aus Höchst am Bodensee (AT) stellt seit der Gründung 1986 mit zahlreichen Weltneuheiten und Patenten ihre Innovationskraft unter Beweis. Mit ihren maßgebenden Lösungen für die Additive Fertigung (z.B. Stichwort CFF oder Print & Place) legen sie die Messlatten seit vielen Jahren auch im 3D-Druck-Bereich.
Wire bzw. Fiber Encapsulating Additive Manufacturing (WEAM/FEAM) könnte die industrielle Fertigung von Bauteilen, in die komplexe und doch kompakte Verkabelungen, Sensoren, Aktoren oder Beleuchtungssysteme eingebracht werden müssen, drastisch vereinfachen, indem es diese Komponenten gleich mitdruckt.
Die UpNano GmbH (Wien, Österreich), ein international führender Anbieter von Hochleistungs-3D-Drucklösungen auf Basis der 2-Photonen-Polymerisation (2PP), gibt die Markteinführung des NanoOne green bekannt, der die erfolgreiche NanoOne-Serie ergänzt. Als Antwort auf die steigende Nachfrage nach mehr Vielseitigkeit bei der Verarbeitung transparenter Materialien und höherer Auflösung wurde das neu entwickelte Gerät mit einem leistungsstarken grünen Laser von 515 nm Wellenlänge ausgestattet.
Big. Bigger. Really Large. Großvolumige Bauteile erschließt nun der 3D-Extrusionsdruck wirtschaftlich. Ein Schlüssel dazu ist das VFGF-Verfahren (Variable Fused Granulate Fabrication) von Q.BIG 3D. Rasche Verfügbarkeit von Bauteilen, sehr kurze Amortisationszeiträume und hohes Kosteneinsparpotenzial, verglichen mit werkzeuggebundenen Verfahren, zählen zu den Charakteristika dieser Fertigungsstrategie.
Die 3D-Druck-Technologie von Trumpf macht Fertigungssysteme für die Halbleiterindustrie präziser und effizienter. Auf der Leitmesse für 3D-Druck Formnext in Frankfurt zeigt Trumpf additiv gefertigte Teile für die Halbleiterindustrie, wie zum Beispiel Verteiler, die in Wasser- und Gasleitungen von Halbleiterfertigungsanlagen zum Einsatz kommen.
Replique, die End-to-End-Plattform für industrielle Beschaffung, ist zurück auf der Formnext 2024 in Halle 12.1, Stand B117, und präsentiert neue Plattform-Features sowie innovative Anwendungsfälle aus verschiedenen Branchen. Replique erweitert sein Portfolio neben 3D-Druck um weitere Fertigungstechnologien, wie z. B. Schmieden, Metallguss und Spritzguss. Kunden haben damit Zugang zu mehr als 250 Produktionspartnern weltweit, um ihre Bauteilbedarfe optimal zu decken. Darüber hinaus stellt Replique Neuerungen in seinem Material Hub vor, unter anderem die Integration von metallischen Werkstoffen und die Möglichkeit eines direkten Materialvergleichs.
Nach der rapid.tech 3D ist vor der rapid.tech 3D: Für die 21. Auflage der ältesten deutschen Additive Manufacturing (AM)-Fachveranstaltung, die vom 13. bis 15. Mai 2025 in der Messe Erfurt stattfindet, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Zusätzlichen Nutzen aus ihrer Beteiligung können Besucher und Aussteller aus der parallel veranstalteten Quantum Photonics am 13./14. Mai 2025 ziehen.
Bei der Produktion von 3D-Druck-Erzeugnissen spielt die Reinheit der Rohmaterialien eine wichtige Rolle. Körperkontakt und andere Einflüsse werden konsequent vermieden. Weniger im Fokus stehen hingegen die bei der Nachbearbeitung anfallenden Pulverreste und Stäube. Ein Fehler, denn hier lauern ernsthafte Gesundheitsgefahren durch lungengängige Stäube oder sogar Staubexplosionen. joke Technology hat deshalb bereits seit 2019 die in dieser Form einzigartige Arbeitsstation EneskaPostprocess im Programm. Eine neue, grundlegend weiterentwickelte Version der Station wird im November erstmals auf der Formnext am Stand des Unternehmens in Halle 12, Stand D 121 zu sehen sein.
Die Technologieplattform Additive Manufacturing Austria (AM-Austria) setzt ihren Erfolgskurs fort und lädt nationale sowie internationale Organisationen zur aktiven Mitwirkung ein. Der neue Vorstand wurde im September 2024 gewählt und plant weitere Aktivitäten.
Am Dresdner Institutsteil des Fraunhofer IWU beschäftigen sich wissenschaftliche Mitarbeitende seit nunmehr 15 Jahren mit der additiven Technologie LPBF (Laser Powder Bed Fusion), bei dem ein Laserstrahl schichtweise metallisches Pulver lokal an den Stellen aufschmilzt, an denen das Bauteil entstehen soll. Um mit diesem Verfahren aus Pulver ein funktionierendes Bauteil entstehen zu lassen, bedarf es der Beherrschung der gesamten physischen als auch digitalen Prozesskette. Angepasste Scanstrategien, welche die Abfolge, Länge, Ausrichtung und Abstände der Laserbahnen definieren, sind für LPBF ein besonders erfolgversprechender Ansatz. Sie helfen, Bauteile filigraner, homogener, maßhaltiger und mit verbesserten Oberflächen herzustellen.
Auf der Formnext 2024 präsentiert ARBURGadditive in Halle 12.1, Stand D79, die Weltpremiere des Freeformers 550-3X mit dem Gestica-Planungsassistenten, der den Anwender an der Maschine aktiv unterstützt. Wie sich flammhemmendes PC und Hochtemperaturmaterialien wie PEKK verarbeiten lassen, zeigt ein 3D-Filamentdrucker TiQ 8, während der LiQ 5 erstmals LSR-Bauteile mit Hilfe von Stützmaterial fertigt. Präsentiert werden darüber hinaus spannende Anwendungen, Forschungsprojekte und Materialentwicklungen, etwa für die Branchen Mobilität, Medizintechnik und Elektronik.
Ungeachtet der verhaltenen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie globaler Herausforderungen schreibt die Formnext auch 2024 ihre Erfolgsgeschichte weiter: Bis Ende September haben sich 820 Unternehmen (61 Prozent davon aus dem Ausland) für die weltweit führende Messe des Additive Manufacturing und der nächsten Generation der industriellen Fertigung angemeldet und machen Frankfurt vom 19. – 22.11.2024 wieder zum wichtigsten internationalen Hotspot der AM-Welt. Besucher können sich ab sofort im Online-Shop ihre Tickets sichern und bis zum 22.10. vom attraktiven Frühbucherrabatt profitieren.
Boston Micro Fabrication (BMF) bietet in der nächsten Generation industrieller 3D-Drucker für Bauteile im Mikromaßstab höhere Geschwindigkeit und Effizienz. Durch flexibel anwendbare Auflösungen von 10 µm oder 25 µm werden für jeden Bereich eines Bauteils die höchste Genauigkeit und Präzision erreicht. Der erste 3D-Drucker microArch D1025 der neuen Reihe wird auf der Fachmesse Formnext in Frankfurt, Halle 11.1 an Stand C19, präsentiert.
Die Additive Fertigung ist längst ihren Kinderschuhen entwachsen und hat sich in vielen Branchen als ernst zu nehmende Fertigungstechnologie etabliert. Im Zuge dessen hat sich auch die Formnext, weltweit führende Messe für die AM-Welt, beständig weiterentwickelt und präsentiert sich knapp zehn Jahre nach ihrer Premiere als deutlich mehr als eine Messe. Nicht nur die gesamte Branche hat sich stark verändert, sondern auch die Herausforderungen für die Veranstalter der Formnext. Die Antwort darauf ist ein Angebot, das weit über das Organisieren der Veranstaltung hinausgeht und die weltweite AM-Community kontinuierlich mit nutzwertorientierten Inhalten versorgt.
Die Rapid.Tech 3D hat ihren Ruf als wegweisende Fachveranstaltung für den industriellen 3D-Druck auch zum 20-jährigen Jubiläum eindrucksvoll bewiesen. Erneut kamen 2.700 Gäste aus dem In- und Ausland vom 14. bis 16. Mai 2024 nach Erfurt, um sich zu neuesten Anwendungen, Entwicklungen und Trends in diesem Bereich zu informieren und auszutauschen. Ideeller Träger der Veranstaltung war erstmals die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau).
Die Welt der Additiven Fertigung wird von talentierten und motivierten Menschen stark vorangetrieben. Sie entwickeln neue Technologien, gründen Unternehmen und machen neue Anwendungen möglich. Die Formnext möchte diese Talente und ihre Ideen noch stärker ins Rampenlicht rücken und hat dafür das ehemalige Awardkonzept für Start-ups zu den neuen Formnext Awards weiterentwickelt. Diese prämieren künftig in sechs verschiedenen Kategorien unter anderem junge innovative Unternehmen, nachhaltige Geschäftsideen und bahnbrechende Technologien.