Z-Prototyping zeigt auf der Formnext über 30 Jahre AM-Erfahrung

Z-Prototyping steht seit Jahrzehnten für High-End 3D-Druck, Vakuumabguss und Rapid Tooling. Mit modernsten additiven Fertigungstechnologien und langjähriger Erfahrung im Bereich Finish und Veredelung fertigt das Vorarlberger Unternehmen für seine Kunden hochwertige Kunststoffprototypen an.

Mit der neuen DLP-Technologie (Digital Light Processing) setzt Z-Prototyping im Prototypenbereich einen neuen Standard, der eine Alternative zu SLA bietet.

Mit der neuen DLP-Technologie (Digital Light Processing) setzt Z-Prototyping im Prototypenbereich einen neuen Standard, der eine Alternative zu SLA bietet.

Neben den gängigen 3D-Druck-Verfahren wie SLA, DLP, SLS, MJF oder FDM bieten sie auch PU-Vakuumabguss sowie Kunststoffspritzgießteile mit Rapid Tooling für Kleinserien und Serien an. Als einer der Pioniere im SLA-Bereich, der Einstieg in die Welt des Rapid Prototyping erfolgte 1991, hat sich Z-Prototyping über die Jahrzehnte auf das Veredeln von Kunststoffprototypen spezialisiert und bietet unterschiedlichste Finish-Varianten wie geschliffen, gefüllert, lackiert (Hochglanz-, Matt- oder Strukturlackierungen in RAL oder Pantone), aluminiumbedampft oder metallisiert an.

Technologieerweiterung für mehr Präzision und Oberflächenqualität

Mit der neuen DLP-Technologie (Digital Light Processing) setzt der Dienstleister im Prototypenbereich einen neuen Standard. Mit einer vergleichbaren Präzision einer SLA-Viper-Anlage können mit der DLP-Anlage Prototypenteile bis zu einer Größe von 384 x 216 x 320 mm gefertigt werden. Die große Auswahl an DLP-Harzen ermöglicht es, sehr nahe an die Materialeigenschaften der Serienmaterialien heranzukommen. Die Bandbreite liegt von thermoplastähnlichen DLP-Harzen (PP, PE, ABS, GF, bzw. verstärkte Thermoplaste), elastomerähnlichen Harzen (60 bis 90 Shore A) und transparenten Harzen bis hin zu speziellen Harzen für Medizinanwendungen. Für jede Anwendung ein passendes Material – für Einzelteile oder Kleinserien. Damit ist die DLP-Technologie nicht nur eine Alternative zu SLA, sondern bietet auch die Möglichkeit, die bisher mit SLS oder MJF gefertigten Prototypenteile mit einer höheren Qualität hinsichtlich Präzision und Oberfläche sowie deutlich besseren Materialeigenschaften mit DLP anfertigen zu lassen.

Z-Prototyping auf der Formnext: Halle 11.0, Stand D71

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