Lasertec 30 SLM: wiederholgenau und produktiv mit DMG Mori

Die Additive Fertigung bietet das Potenzial, Prozessketten zu optimieren, ihre Effizienz zu steigern und Ressourcen zu schonen. Als Full-Liner in der Bearbeitung metallischer Bauteile vereint DMG Mori in seinem Sortiment sowohl konventionelle CNC-Maschinen als auch additive Technologien wie das Pulverauftragschweißen auf den Lasertec DED hybrid Modellen und das Pulverbettverfahren in Form der Lasertec SLM Baureihe.

Stabil wie eine Werkzeugmaschine, vier Laser, ein großer Bauraum und eine Optik mit 80 µm Spotdurchmesser: Die DMG Mori Lasertec 30 SLM 3. Generation setzt neue Maßstab bei Robustheit und Wiederholgenauigkeit.

Stabil wie eine Werkzeugmaschine, vier Laser, ein großer Bauraum und eine Optik mit 80 µm Spotdurchmesser: Die DMG Mori Lasertec 30 SLM 3. Generation setzt neue Maßstab bei Robustheit und Wiederholgenauigkeit.

Mit der 2024 eingeführten Lasertec 30 SLM 3. Generation setzt DMG Mori in diesem Bereich neue Maßstäbe. Sowohl das Know-how im Bereich der Additiven Fertigung als auch die langjährige Erfahrung im Werkzeugmaschinenbau sind in die Entwicklung der Pulverbettmaschine eingeflossen. Ein Rahmen aus Gussteilen fungiert als hochsteife Basis, wodurch die jüngste Pulverbettmaschine von DMG Mori Robustheit und Wiederholgenauigkeit neu definiert. Während bei herkömmlichen Werkzeugmaschinen dynamische Kräfte durch Achsbewegungen entstehen, sind in der Pulverbetttechnologie thermische Ausdehnungen durch Temperaturänderungen die größte Herausforderung. Die Prozesskammer ist innerhalb des Gussrahmens schwimmend gelagert und kann sich bei Temperaturschwankungen frei ausdehnen. Gleichzeitig sind die hochpräzisen Optikmodule – ihr Spotdurchmesser liegt bei 80 µm – fest auf dem Gussrahmen montiert. Eine präzise Kalibrierung des Beschichters mittels einer Referenzfläche gewährleistet einen konstanten Abstand zwischen Optik und Pulverbett, zusätzlich unterstützt durch eine aktive Temperaturkompensation der Positionierung in der Z-Achse.

DMG Mori vereint in seinem Sortiment sowohl konventionelle CNC-Maschinen als auch additive Technologien wie das Pulverauftragschweißen auf den Lasertec DED hybrid Modellen und das Pulverbettverfahren in Form der Lasertec SLM Baureihe.

DMG Mori vereint in seinem Sortiment sowohl konventionelle CNC-Maschinen als auch additive Technologien wie das Pulverauftragschweißen auf den Lasertec DED hybrid Modellen und das Pulverbettverfahren in Form der Lasertec SLM Baureihe.

Neuer Maßstab für Robustheit und Wiederholbarkeit

Um die Fertigungsprozesse im Pulverbett effizienter zu machen, hat DMG Mori die Lasertec 30 SLM 3. Generation mit bis zu vier, bis zu 1.000 W starken Lasern ausgestattet, deren Scanfelder vollständig überlappen. Für kurze Nebenzeiten kann der Baucontainer – er misst 325 x 325 x 400 mm – gewechselt werden, bevor er abgekühlt ist. Abdeckungen für den Baucontainer und den Arbeitsraum werden während des Betriebs im Arbeitsraum gelagert. Sie dienen dazu, den Baucontainer bei der Entnahme zu verschließen und die Inertgasatmosphäre in der Maschine zu erhalten. Der nächste Bauauftrag kann so ohne erneute Inertgasflutung schnell gestartet werden.

Auf der EMO präsentierte DMG Mori die Lasertec 30 SLM 3. Generation live in Aktion: Im Bauraum der Maschine entstand eine Raketen-Brennkammer, die durch eine verbesserte Kühleffizienz und ein leichtes, monolithisches Design überzeugte.

Produkt im Bericht

<b> Lasertec 30 SLM: </b>Generative Fertigung durch selektives Laserschmelzen (LPBF) im Pulverbett:
Hochkomplexe Bauteile mit Funktionsintegration; Innenliegende, konturnahe Kühlkanäle; Gewichtsreduzierung durch Topologieoptimierung, Gitter- und Wabenstrukturen; Zeitgleicher Aufbau von verschiedenen Designs; Verkürzte Produktentwicklungszeiten durch sofort verfügbare Prototypen aus Serienwerkstoffen

Lasertec 30 SLM

Generative Fertigung durch selektives Laserschmelzen (LPBF) im Pulverbett: Hochkomplexe Bauteile mit Funktionsintegration; Innenliegende, konturnahe Kühlkanäle; Gewichtsreduzierung durch Topologieoptimierung, Gitter- und Wabenstrukturen; Zeitgleicher Aufbau von verschiedenen Designs; Verkürzte Produktentwicklungszeiten durch sofort verfügbare Prototypen aus Serienwerkstoffen

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