Additive Fertigung auf der Intec 2025: Reise mit lohnenden Zielen

Blick in die Mobile Reparaturfabrik von Gefertec, Metrom und weiteren Partnern. (Bild: Metrom)

Die Additive Fertigung erweist sich als eine Schlüsseltechnologie der industriellen Transformation. Sie hat das Potenzial, den Design- und Herstellungsprozess von Produkten zu revolutionieren. Allein oder im Zusammenspiel mit konventionellen Verfahren kann sie Fertigungsaufgaben auf völlig neue Art und Weise lösen.

Blick in die Mobile Reparaturfabrik von Gefertec, Metrom und weiteren Partnern. Dank Kombination additiver und subtraktiver Verfahren auf kompaktem Raum kann die Fabrik komplexe Bauteile selbst in entlegenen Gebieten oder auf hoher See reparieren. Die Potenziale des 3D-Drucks speziell für Reparaturen und Instandhaltung sind ein Thema des Technologieforums Additive Fertigung zur Intec und Z 2025. (Bild: Metrom)

Beispiele für erfolgreiche additive Anwendungen in der Produktion sowie bei Bauteilreparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen bilden einen Schwerpunkt des Forums. In einer Keynote berichtet Dr. Frank von Lacroix, wie im Volkswagen-Konzern die additive Fertigung vom Prototypenstatus aus immer mehr Einzug in die Serienproduktion hält. Experten von BMW zeigen in weiteren Vorträgen auf, wie bei ihnen Additive Manufacturing genutzt wird, und der Schienenfahrzeughersteller Alstom setzt auf 3D-gedruckte Bauteile „auf Abruf“ sowie mit End-2-End-Rückverfolgbarkeit und stellt die On-Demand-Lösung vor.