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DermaPurge: Hier gibt es nichts zu sehen!
DermaPurge berät zum Arbeitsschutz mit feinen Pulvern auf der Rapid.Tech in Erfurt. Alle Pulverbettverfahren haben das gleiche Problem: Unabhängig von Absauganlagen, vermeintlich geschlossenen Systemen und PSA legt sich das Pulver auf Mensch und Maschine. Ein Dresdner Startup hat dafür eine Lösung.
Pulver und Stäube können bei pulverbasierten AM-Verfahren zum Problem werden. Für manche Aufgabenstellungen gibt es jedoch verblüffend einfache Lösungen.
Der Staub ist so fein, dass Mitarbeiter ihn mit bloßem Auge kaum erkennen können. Spätestens bei der Nachbearbeitung der Werkstücke lässt sich ein direkter Kontakt mit dem Pulver nicht vermeiden. Was nicht geschehen sollte, passiert leider zu häufig. Die gesundheitsschädlichen Partikel bleiben auf der Haut haften und gelangen so schlussendlich in die Körper der Mitarbeiter und auch der Familien zu Hause.
Erik Wöller von DermaPurge wird auf der RapidTech zum Thema Arbeitsschutz und Pulverstäube Auskunft geben.
Die Risiken mit den Pulvern sind in allen Teilen der Branche hinlänglich bekannt. Seife und Handwaschpasten können die kleinsten Partikel nicht entfernen, verschlimmern das Problem sogar noch, da die Hautbarriere geschädigt wird. Bislang war keine zufriedenstellende Lösung in Sicht, die Ihre Mitarbeiter einfach und kostengünstig vor gesundheitlichen Schäden schützt. Am 17.05. berät das Dresdner Unternehmen DermaPurge auf der Rapid.Tech in Erfurt am Gemeinschaftsstand des Building 3D e.V. (Halle 2, Stand 115) zu diesem Thema. Vielleicht gibt es doch einen Weg, der Kontamination mit Pulver Einhalt zu gebieten. Terminvereinbarung unter: woeller@dermapurge.com
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